Ärgerliches

Donnerstag, 21. Juli 2011

Wer hat mein Blog so zerstört?

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Heute wunderte ich mich, dass sämtliche Bilder meines Blogs verschwunden sind. Ich hatte sie immer bei www.piccube.de hochgeladen und den Link in mein Blog eingefügt. Auf der Website von Piccube hat sich jetzt aber ein anderer breitgemacht und alle meine Fotos werden wohl auf Nimmerwiedersehen im Nirvana verschwunden sein. Ich könnte k****n!

Euer
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Mittwoch, 27. April 2011

Die Mülltrennung . . .

. . . sollte eigentlich für jeden selbstverständlich sein. So stehen z. B. bei uns am Haus 4 (in Worten: vier) verschiedene Müllgefäße. Ein blaues für Papier, ein gelbes für Wertstoff, ein grünes für Bioabfälle und ein graues für den Restmüll.

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Einige Menschen scheinen das Wort „Mülltrennung“ jedoch falsch zu verstehen. Sie trennen nicht den Müll, sondern sie trennen sich von dem Müll. Das geschieht auf übelste Weise, indem sie ihn einfach säckeweise bei Nacht und Nebel am Straßenrand entsorgen.

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Diese Säcke liegen schon seit zwei Wochen bei uns an der Bushaltestelle, von irgendwelchen menschlichen Säcken dort abgelegt. So einfach ist für manche Schmutzfinken die Mülltrennung die Trennung vom Müll.

Euer
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Freitag, 4. Februar 2011

Frisch auf den Müll

Im Blog von Irmgard fand ich einen Beitrag, der mir die Haare zu Berge stehen ließ. Dort fand ich einen Film, der sich mit der Lebensmittelvernichtung in Europa befasst. Hier nur ein paar Schlagzeilen daraus:

>Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll!<

>Das Essen, das wir in Europa wegwerfen, würde zwei Mal reichen, um alle Hungernden der Welt zu ernähren.<

>500.000 Tonnen Brot werden jählich in Deutschland weggeworfen und zum Teil verbrannt, weil Brot den gleichen Heizwert wie Holz hat.<

>Deutsche Haushalte werfen jährlich für 20 Milliarden Euro Lebensmittel weg. Das ist so viel, wie der Jahresumsatz von AL*I Deutschland.<

>In Deutschland werden jährlich 15 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Das sind 500.000 Lkw voll. In einer Reihe würden sie von Berlin bis Peking reichen.<


Ich empfehle jedem, sich den Film einmal anzuschauen. Mir drängt sich Frage auf, wie man diese Überproduktion von Lebensmitteln stoppen kann. Wir alle müssen diese Riesenverschwendung von Lebensmitteln schließlich an der Kasse mitbezahlen. Müssen Tomaten unbedingt weggeworfen werden, nur weil sie nicht die richtige Farbe haben? Als Kind habe ich einmal gelernt, dass das Wegwerfen von Lebensmitteln SÜNDE sei.

Allen Blogbesuchern wünsche ich ein angenehmes Wochenende.

Euer
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Donnerstag, 6. Januar 2011

Wo rohe Kräfte . . .

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. . . sinnlos walten. Das obere Foto zeigt ein ehemals rundes Gefäß aus Feuer verzinktem Metall, nachdem die Herrschaften von DHL es in den Händen hatten.

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Gekauft habe ich es in Hagen bei einem großen Werkzeugversender und sollte eigentlich der Verbrennung von kleinen, unkompostierbaren Gartenabfällen dienen.

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Allerdings hat man sich beim Versender auch niemand Gedanken gemacht, als man diesen Hohlkörper in einen schlichten Pappkarton steckte. Nun warte ich auf die Abholung der Tonne, denn ich habe sie natürlich reklamiert.


So sollte die Tonne eigentlich aussehen (Bild bitte anklicken)
Euer
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Montag, 8. November 2010

Servicewüste Deutschland!!!

Ich bin sauer, und zwar auf die „Deutsche Post“. Heute wollte ich einen Brief nach Österreich aufgeben, von dem ich nicht genau wußte, wieviel Porto ich dafür zahlen muß. Über den leeren Parkplatz war ich schon sehr verwundert, stehen dort doch immer sehr viele Autos. Frohgemut marschierte ich auf die Schiebetür zu, die sich auch bereitwillig öffnete. Die Tür zum Postraum blieb aber komischerweise geschlossen. Dieses Postamt, vor dem sich üblicherweise am späten Nachmittag regelrechte Schlangen bilden, wurde am 1. November einfach geschlossen — für immer.
Nicht nur, daß man in unserem Stadtteil fast sämtliche Briefkästen abmontiert hat, sondern nun auch noch die Schließung dieses Postamtes. Das nächste ist zwei Kilometer entfernt und der nächste Briefkasten einen Kilometer. Solange man noch motorisiert und beweglich ist, mag das eventuell noch zu verkraften sein, aber was machen die Leute, auf die das nicht zutrifft?
Wie gesagt — ich bin stocksauer!!!

Freitag, 30. Juli 2010

Sauerei!!!

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Heute, am sehr frühen Morgen, hat ein Chaot unseren Mülleimer, der zwecks Abholung an der Straße stand, umgekippt und beim Nachbarn ein paar Müllsäcke zerrissen. In der nächsten Querstraße wurde sogar ein großer Müllcontainer auf die Fahrbahn gekippt. Was ist nur aus unserem gemütlichen Stadtteil geworden, der früher zu den "vornehmeren" gehörte?

Dienstag, 27. Juli 2010

Wie Ihr seht, . . .

. . . ist Traurigkeit in meinen Blog eingezogen. Mit Kommentaren werde ich ohnehin nicht gerade verwöhnt. Darum freue ich mich immer, wenn ein paar „Stammkommentatoren/Innen“ ziemlich regelmäßig ein paar freundliche Worte hierlassen.
Ich muß zugeben, daß ich in den letzten zwei Tagen meine Bloggerrunde ziemlich vernachlässigt habe, aber muß man mich deshalb so „abstrafen“ ;-( und zum letzten Beitrag überhaupt nichts schreiben? Ich überlege mir ernsthaft, ob ich die Bloggerei einstelle. Diese Situation ist frustrierend und macht mich traurig.
So, das mußte ich mal loswerden.

Mittwoch, 9. Juni 2010

Es wird immer katastophaler!

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So sieht der Ölteppich heute aus. Seine weitere Ausbreitung ist gigantisch. Wenn jemand Lust hat, den Teppich mal über seinen Heimatort zu legen, dann klickt mal hier und gebt Euren Ortsnamen ein.

Dienstag, 8. Juni 2010

Eine Riesensauerei!!!

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Wenn man den Ölfleck, der im Golf von Mexiko umherwabert und immer größer wird. maßstabsgetreu auf meine Stadt Hamburg legt, dann sieht das so aus. Erst bei diesem Größenvergleich kann man sehen, wie gigantisch groß der Öl"fleck" ist. Wie gesagt: eine Riesensauerei!!!

Montag, 29. März 2010

Mein Provider, . . .

. . . mit dem gleichen wundervollen Namen, wie jene Dame "aus dem Wunderland", wollte mir etwas schenken. Es handelte sich um einen Prepaid-Surfstick im Wert von € 39,99 und fünf Internet-Dayflats im Wert von je € 3,50. Alles abzuholen in einem O2-Shop im meiner Nähe. Gleich, nachdem mich der Brief und der Geschenk-Gutschein erreicht hatten, bin ich losgedüst. In Gedanken sah ich mich schon unter einem azurblauen Himmel auf einer grünen Almwiese sitzend, den Laptop auf dem Schoß, den Wilden Kaiser vor Augen, in meinem Blog tipseln.
Kaum beim O2-Geschaft angekommen, sah ich aus einiger Entfernung schon das Schild: A*i*c*-Surfsticks ausverkauft! "Die sind schon seit einer Woche alle", flötete die attraktive junge Dame freundlich über den Verkaufstresen hinweg in meine Richtung. "Wir hatten drei Dutzend", teilte sie mir noch mit, bevor ich zähneknirschend das Geschäft verließ.
Wer zu spät kommt, den bestraft — ja, wer denn nun? Das Leben? Die Post? Mein Provider? O2? Ach, vergiß es!

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