Ärgerliches

Montag, 15. März 2010

Mir wird übel!

Franz Josef Strauß, Bundestagsabgeordneter von 1949 bis 1978, sagte 1950 den denkwürdigen Satz: „Jedem Deutschen, der jemals wieder ein Gewehr in die Hand nimmt, soll der Arm verdorren!“
Heute lese ich: Deutschland hat seine Rüstungsexporte in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt — so das Ergebnis einer Studie des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes SIPRI. Demnach stieg der deutsche Weltmarktanteil für den Zeitraum zwischen 2005 und 2009 auf elf Prozent - vor allem durch den Verkauf von Kriegsschiffen und Militärfahrzeugen. Wichtigste Kunden der deutschen Rüstungskonzerne sind die Türkei, Griechenland und Südafrika. (Quelle: tagesschau.de)
Kommt gut durch diese Woche!

Dienstag, 2. März 2010

"Rätselhaft"

Wenn Ihr die beiden folgenden Bilder miteinander vergleicht — was fällt Euch dann auf? Ich meine nicht den Schnee, der inzwischen verschwunden ist, sondern . . .

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Donnerstag, 25. Februar 2010

Das haut dem Faß . . .

. . . den Boden raus! Eines der beiden Regenfässer war vom Boden bis oben hin ein einziger Eisklotz. Das Wasser vom heutigen Dauerregen, das aus dem Fallrohr floß, hat ein Loch von oben bis unten gebohrt, so daß man den Boden des Fasses sehen konnte. Steter Tropfen höhlt den Stein das Eis. Ich wunderte mich nur, daß das Wasser im Faß nicht mehr wurde. Ich ahnte Schlimmes. Mühselig holte ich den Eisklotz aus dem Faß. 200 Liter gefrorenes Wasser haben ein anständiges Gewicht. Dann sah ich die Bescherung. Das Eis hatte den Boden des Fasses heraus gesprengt und das Wasser lief munter wieder heraus. Also, Faß weggeräumt, einen großen Eimer unter das Fallrohr gestellt, schnell zu M*x B*h* gedüst und ein neues 205-Liter-Regenfaß für € 16,99 gekauft, ein Loch für den Ablaufhahn gebohrt und das Faß an der alten Stelle platziert.
Vor dem nächsten Winter mache ich das Faß lieber leer. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Wehe, es gibt vor dem Frühling noch einmal Frost . . .

Samstag, 2. Januar 2010

Rrrrumms!

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50 Meter von unserem Haus entfernt stand bis zum 31. Dezember diese Behausung für einen Müllcontainer. Dann hat wohl eine(r) die Kurve nicht gekriegt oder war's gar ein Feuerwerkskörper größeren Kalibers? Vielleicht war es auch unser Filmvorführer Fred? Eines ist sicher: Ich war das nicht!

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Donnerstag, 17. Dezember 2009

Nach 9 Jahren . . .

. . . hat die Dunstabzugshaube in der Küche ihren Geist aufgegeben. Ein Techniker der Firma Neff kam, hat etwas mit einem Prüfgerät gemessen und stellte fest: "Motor kaputt!" Dafür hat er dann € 79,50 kassiert. Ein neuer Motor kostet mit Einbau € 290,—. Auf der Neff-HP kostet so ein Motor inkl. MwSt. € 172,55
Jetzt überlege ich, ob ich mir den Motor schicken lasse und mir hier Hilfe hole, um ihn dann selbst einzubauen oder ob ich mir den Luxus leiste und den Techniker schrauben lasse . . .

Montag, 14. Dezember 2009

Ich depperter Depp, ich!

Im September erhielt ich meine neue Payback-Karte mit erweiterten Zahlungsmöglichkeiten (Maestro) und natürlich mit einer neuen PIN-Nummer.
Beim nächsten Einkauf überreichte ich dann der Kassiererin in einem großen Einkaufszentrum meine neue Payback-Karte, um damit zu bezahlen. „Geben Sie bitte Ihre PIN-Nummer ein“, bat mich die freundliche Dame an der Kasse. Brav tippte ich die vier Ziffern ein und das Lesegerät teilte mir freundlich mit: falscher PIN-Code. Also noch einmal. Wieder weigerte sich das Gerät meinen PIN zu akzeptieren: PIN-Code zu oft falsch eingegeben. Der blöde Kasten hatte natürlich recht — ich hatte die alte Nummer eingetippt. Blöd gelaufen.
Zum entsperren meiner Karte habe ich dann heute bei Payback angerufen. 01805 - . . . . . . Ganze 12 Minuten und 16 Sekunden wurde ich dann mit Musik vollgedröhnt, weil angeblich alle Plätze mit Kundenanrufen besetzt waren. Die Minute kostet immerhin 14 Cents und meine, beim letzten Einkauf, erworbenen Punkte waren wieder futsch. Ich hasse Warteschleifen — grrrrr!

Dienstag, 8. Dezember 2009

Ob es . . .

. . . tatsächlich noch Menschen gibt, die auf solchen Schund hereinfallen?

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Man braucht sich doch nur einmal zu überlegen, ob von irgendwoher noch Gewinne ausstehen. Außerdem gibt es die Firma Lotto Gewinn-Service überhaupt nicht.
Auch in der Fernsehsendung "Akte 09" wurde schon mehrfach vor der Firma "Dr. Wagner & Partner" gewarnt. Ich glaube, es gibt nur einen Platz für diesen Wisch . . .

Samstag, 31. Oktober 2009

Mit Halloween . . .

. . . kann ich auch beim besten Willen nichts anfangen. In meiner Jugendzeit war dieser Brauch völlig unbekannt und jetzt kann ich mich an diese Bettelei an der Haustür nicht gewöhnen. Ich habe aber vorsichtshalber größere Mengen an Bonbon-Tüten eingekauft, um der fordernden Kinderschar wenigstens etwas anbieten zu können, wenn sie laut plärrend "Süßes, sonst gibt's Saures" fordern. Wenn man nach dem ersten Klingeln nicht sofort zur Haustür sprintet, wird mit heftigen Tritten von draußen gegen die Haustür dem Begehren Nachdruck verliehen. Vor ein paar Jahren waren wir an diesem Tag nicht zu Hause. Bei unserer Rückkehr fanden wir dann die Haustür, den Türknauf und die Außentreppe mit sauren Milchprodukten vollgekleckert vor.
Ich bin wirklich kein Freund dieses USA-Imports und kann, wie gesagt, nichts damit anfangen.
Kommt gut in den November und genießt das Wochenende!

Samstag, 8. August 2009

Sie haben Post . . .

. . . und was für welche!

Von: Fräulein Désire Norbert
Abidjan, die Elfenbeinküste
Westafrika.

BETR: ANKLANG FÜR DRINGENDE U. VERTRAULICHE GESCHÄFT UNTERSTÜTZUNG!

Liebsten Einer,

Ich bin Einführung mich als Miss Désire Norbert die einzige Tochter des Chef spät und Frau Norbert Jean Philippe.. Mein Vater war ein sehr reichen Kakao Händler in Abidjan , der wirtschaftlichen Hauptstadt der Elfenbeinküste, mein Vater war vergiftet zum Tode durch seine Geschäftspartner während einer ihrer Touren auf einer Geschäftsreise. Meine Mutter starb, als ich ein Baby war und seitdem mein Vater hat mich so besonders. Vor dem Tod meines Vaters auf November 2007 in einem privaten Krankenhaus hier in Abidjan er heimlich rief mich auf sein Bett Seite und erzählte mir, dass er die Summe von sieben Millionen fünf hundert tausend USA Dollar ($US7.5M) links in fest / Suspense ein Konto in der Prime Bank hier in Abidjan, dass er meinen Namen als seine einzige Tochter für die nächsten Angehörigen in der Hinterlegung des Fonds. Er erklärte mir, es sei denn dieser Reichtum, dass er vergiftet wurde von seinem Geschäftspartner. Dass aufgrund der ständigen politischen Krise in diesem Land und zu vermeiden, wurden töten, indem ich seine Feinde sollten für einen ausländischen Partner in einem Land meiner Wahl, wo ich werde Übertragung dieses Geld und verwenden Sie es für Investitionen Zweck wie Immobilien oder Hotel-Management .

Bitte, ich bin ehrenvoll, die Ihre Unterstützung in den folgenden Möglichkeiten:

(1) Um ein Bankkonto, in die dieses Geld wäre an:

(2), die als Hüterin dieses Fonds, denn ich bin immer noch ein kleines Mädchen:

(3) Um die Regelung für mich zu kommen, um über Ihr Land weiter zu meiner Ausbildung und auch um eine Aufenthaltsgenehmigung in Ihrem Land:

Darüber hinaus bin ich bereit, Ihnen 15% der gesamten Summe als Entschädigung für Ihre Mühe / imput nach der erfolgreichen Übertragung von diesen Fonds in Ihr Konto im Ausland nominiert. Darüber hinaus. Bitte geben Sie Ihre Optionen zur Unterstützung von mir, wie ich glaube, dass diese Transaktion wäre schließen innerhalb von sieben (7) Tagen erklären Sie Ihr Interesse zu unterstützen mich .

Im Vorgriff auf das Gespräch mit Ihnen dringend.
Vielen Dank und Gottes Segen.

Mit freundlichen Grüßen,
Désire Norbert.

Auf, laßt uns eilen,
laßt uns dem Müll eine Abfuhr erteilen! (Heinz Erhardt)

Ich schließe mich den Ausführungen dieses Herrn an.

Montag, 27. Juli 2009

Eine Frechheit!!!

Um an ihrem spanischen Urlaubsort eine Strecke von ca. 16 km zurückzulegen, läßt unsere Gesundheitsministerin ihren Dienstwagen samt Chauffeur extra aus Deutschland anrollen --- 1.500 km hin und wieder zurück. Aus der Rückfahrt wird nun leider nichts, weil besagter Dienstwagen inzwischen geklaut worden ist. Wert der gepanzerten Limousine: 200.000 Euro. Ich frage mich, warum unsere Minister Staatskarossen im Wert eines Einfamilienhauses fahren müssen. Ich hab' schon wieder sooooo einen Hals!!!

Der Stellinger

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Lo - 22. Feb, 23:07
Nicht nur, . . .
. . . dass ein Sturm nach dem anderen uns schockt,...
stellinger - 21. Feb, 15:31

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