Leib und Seele

Sonntag, 11. März 2012

Macht Ihr auch mit?

Ich meine die Fastenaktion der evangelischen Kirche „7 Wochen Ohne“, die mit der traditionellen Variante eigentlich nicht mehr viel gemeinsam hat. Obwohl mir der Verzicht auf gewisse Dinge schwer fallen würde, verzichte ich 7 Wochen auf — nein, nicht auf Zigaretten. Auf die verzichte ich schon seit 31 Jahren. Es sind vielmehr meine geliebten Chips, Salzstangen, Erdnüsse, bittere Schokolade und wie die kleinen Dickmacher alle heißen, die ich mir gelegentlich häufig beim abendlichen TV-Genuss einverleibt habe. Nein, die kommen mir nicht mehr auf den Tisch — jedenfalls bis Ostern. Eigentlich müsste ich schon erheblich an Gewicht verloren haben, aber dem ich nicht so. Kein Gramm habe ich bisher abgenommen, es sei denn, meine Waage sagt mir nicht die Wahrheit. Hoffentlich ist bald Ostern!


Euer

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Es ist wieder Grünkohlzeit

“Nur ein Topf“, werdet Ihr denken, dem Stellinger fällt auch nichts mehr ein. Das stimmt und zwar beides. Viel wichtiger als der Topf ist aber dessen Inhalt, denn darin gart etwas vor sich hin, das man in vielen Landstrichen Deutschlands gar nicht kennt. Es ist der Grünkohl (klick), den wir am liebsten mit Kasseler und einer Kohlwurst essen. Wichtig ist, dass der Kohl vor der Ernte etwas Frost haben muss.
In Schlewig-Holstein isst man ihn auch mit Zucker überstreut, aber das ist ganz und gar nicht mein Geschmack.
Frau Stellinger kocht immer eine große Portion, teilt sie in mehrere kleine Portionen und friert sie dann ein. Jede Portion schmeckt, wenn sie wieder aufgetaut und aufgewärmt wird, immer besser als die Portion davor. Schon die Witwe Bolte wusste das zu schätzen:

Eben geht mit einem Teller
Witwe Bolte in den Keller,
daß sie von dem grünen Kohle
eine Portion sich hole,
wofür sie besonders schwärmt,
wenn er wieder aufgewärmt.


Wilhelm Busch: Max und Moritz, 1865

Frau Bolte war zwar wegen des Sauerkohles im Keller, aber das Gedicht trifft auch auf den Grünkohl zu.

Euer

Samstag, 26. März 2011

Gestern Abend . . .

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. . . haben wir uns eine Auszeit gegönnt. Wenn Ihr erratet, was sich in dem Glas befindet, wisst Ihr, wo wir waren. Kleine Hilfe: Das Getränk riecht nach Anis.

Euer
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Donnerstag, 10. März 2011

Stint satt

Gestern habe ich zum ersten Mal in meinem Leben Stint gegessen. Jene mit ein wenig Salz und Pfeffer in der Pfanne goldbraun gebratenen und mit Kartoffelsalat oder Bratkartoffeln servierten kleinen Fische aus der Familie der Lachse. Wir haben sie hier, direkt am Elbedeich, gegessen und es hat mir sehr gut geschmeckt. Jedes Jahr, von Februar bis Ende März, ist Stintsaison. Unbedingt vormerken für 2012!

Euer
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Samstag, 27. November 2010

Man nehme . . .

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. . . so ein Kipferl-Bachblech, streiche den Teig in die Vertiefungen, schiebe das Ganze in den (jetzt wieder beleuchteten) Backofen und lasse die Kipferl 10 bis 15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Anschließend bestreue man sie mit Puderzucker. So hat man auf einen Schlag 42 leckere Vanillekipferl . . .

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. . . die dann so aussehen. Ich wünsche Euch eine gemütliche Adventzeit und ein angenehmes Wochenende.

Dienstag, 2. November 2010

Fundsache

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Beim Getränkehändler meines Vertrauens habe ich eine Biersorte entdeckt, die ich biher noch nicht kannte. Sie kommt aus einer Privatbrauerei in Marne. Laut Etikett wird dort noch echter Hopfen verarbeitet, während andere Brauereien häufig nur noch Hopfenextrakt verarbeiten.
Wie das Bier schmeckt wollt Ihr wissen? Leeeeeeeecker!

Dienstag, 22. September 2009

Essbar!

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Gelber, roter, grüner Paprika, Tomaten und Knoblauch. Das Gemüse wird nur 5 Minuten gebraten, damit es noch bissfest ist. Dazu gibt es Putenschnitzel und Basmatireis. Obendrauf kommt noch Basilikum.

Sonntag, 12. Juli 2009

Ein Treffen . . .

. . . mit Fred, inklusive der Damen, steht an. Wir wollen zu einem Griechen, den wir sonst nicht aufsuchen. Hoffentlich merkt unser Stammgrieche Pano nicht, dass wir lokalmäßig "fremdgehen".
Fred mag das Restaurant von Pano nicht. Es ist ihm zu dunkel. picCube-Bilderhosting
Also, Schirm mitnehmen --- es sieht nach Regen aus.

Mittwoch, 4. März 2009

Vom Feinsten

Kein Geringerer als Herr Alfons Schubeck hat heute für mich den Köchlöffel geschwungen und es hat sogar gut geschmeckt.

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Ohne Mikrowelle wäre das Leben nur halb so schmackhaft.

Samstag, 20. Dezember 2008

Kein Mittagessen

Heute bleibt die Küche kalt,
denn es geht zum Griechen bald!

"Johann Wolfgang von" Stellinger

Das Mittagessen fällt heute aus. Nur ein Joghurt steht heute auf dem Speiseplan (. . . keiner macht mich mehr an). Heute Abend werden wir dann bei PANO, so heißt unser Grieche, etwas Handfesteres essen.

Der Stellinger

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