. . . sind Strom und Bäche — noch lange nicht. Eigentlich wäre die Zeit reif, der Wiese den ersten Schnitt zu verpassen, aber wie herankommen, wenn eine dicke Schneedecke noch auf ihr liegt?

In der Hoffnung, dass es bald etwas wärmer wird, und ich heute endlich die letzten Schneebilder schießen konnte, wünsche ich Euch eine angenehme kommende Woche.

Euer

Gestern noch Weltuntergangsstimmung mit Schneesturm und Kälte, . . .

. . . heute dagegen herrlicher Sonnenschein, der die Seele hüpfen lässt. Obwohl das Thermometer heute früh noch –9° zeigte, sind es jetzt in der Sonne +7° und es tropft von Dächern und Bäumen. Sollte der Frühling wirklich einen neuen Versuch wagen und den Winter hinauswerfen? Drücken wir ihm die Daumen, dass es ihm gelingt.

So viel Schnee wie heute habe ich den ganzen Winter über nicht räumen müssen. Zwischen 15 und 50 cm, je nach Verwehung, stellten sich mir und dem Schneeschieber entgegen. Es soll noch nicht alles sein, sagt der Wetterbericht und auch die Kälte soll noch anziehen. MIR REICHT ES!!!! Mr. Winter, go home!

. . . muss das nun wirklich sein? Warum schüttest Du die bunten Blumen und das erste zarte Grün an den Büschen wieder mit Schnee zu, den wir wirklich mehr als genug hatten? Behalte das weiße Zeug, wir wollen endlich Frühling und einen langsamen Übergang in den Sommer mit blauem Himmel und weißen Wolken!

Ein frohes Wochenende Euch allen und haltet durch, trotz des Schnees und der Kälte.

. . . das ich oft in verschiedenen Blogs sehe, mache ich heute mal ein Wochenendherz. Im Gegensatz zu Kerstin, die ihren Schneeschieber, wie böse Zungen behaupten, neben ihrem Bett stehen hat, ist Hamburg z. Z. schneefrei. Hoffentlich bleibt es im Norden so.
Ach ja, vielen Dank allen Gratulanten für die Glückwünsche zur TÜV-Plakette.

Ein herziges Wochenende wünscht Euch allen

Antreten zum Schneeschieben hieß es heute, denn in der Nacht hatte es ein paar Zentimeter geschneit. Im letzten Jahr hatte ich um diese Jahreszeit schon viele Zentner der weißen Masse beseitigt. Ich hatte gehofft, der Winter würde uns vergessen.

Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende, mit oder ohne Schnee, ganz wie es Euch gefällt.

Gestern Abend, als ich kurz vor die Haustür ging, um noch einmal Sauerstoff in die Lungen zu füllen, ging es schon los — es stürmte und schneite.

Heute am Morgen sah es dann so aus und schon vor dem Frühstück war ich draußen zum Schneeschieben. Ein gesunder Frühsport, aber trotzdem hätte es diese Überraschung nicht gebraucht.

Allen meinen Blogbesuchern wünsche ich einen gemütlichen 4. Advent und ein streßfreies Wochenende.

Gestern Abend habe ich noch mal schnell die Nase aus der Tür gesteckt und fand dieses Winterwunderland im Dunklen vor.

Heute, im Laufe des Vormittags, kam dann endlich auch mal die Sonne hinter den Wolken hervor . . .

. . . und machte das Winterwunderland noch schöner. So mag ich den Winter.

. . . und haben uns, Hals über Kopf, in den Weihnachtstrubel in Hamburgs Innenstadt gestürzt.

Insgesamt waren es sechs Märkte, die wir besucht haben. Dann wurde es uns allmählich zu kalt und vom langsamen gehen tat uns der Rücken weh.
Doch der Reihe nach. Ein paar Fotos habe ich Euch auch mitgebracht.

Am Rathausmarkt


An der Petrikirche

Eigentlich gehen die Märkte alle ineinander über, denn zwischen den größeren Ansammlungen von Verkaufsbuden stehen vereinzelte Stände.

Nach einem Blick in die Mönckebergstraße Richtung Hauptbahnhof . . .

. . . folgte ein Spaziergang durch die Spitalerstraße. Überall stieg uns ein verlockender Duft von Glühwein, Bratwürsten und gebrannten Mandeln in die Nase.

Auch einige Handwerker boten ihre Produkte zum Kauf an. Ein Stand mit witzigen Vogelhäuschen erregte unsere Aufmerksamkeit.

Binnenalster


Jungferstieg

Schon bald wurde es dunkel und noch kälter, so daß wir, um uns etwas aufzuwärmen, eines der vielen Einkaufszentren aufsuchten. Hier die Europa-Passage.

Als wir diese pflegeleichten Hunde entdeckten, dachten wir spontan an Kelly und Bootsmann. Warum nur?

Vorbei an dem festlich erleuchteten Alsterhaus strebten wir, ziemlich durchgefroren, der U-Bahn zu, um wieder nach Hause zu fahren.

Nun war ich so froh, dass der gesamte Schnee fortgetaut war. Heute hat es wieder sehr ergiebig geschneit und Schneeräumung war angesagt.