Kommt er jetzt, . . .
. . . der Winter? Gestern hat es tatsächlich etwas kräftiger geschneit. Nach einer Stunde hatte sich das Thema aber von selbst erledigt.
Euer
. . . der Winter? Gestern hat es tatsächlich etwas kräftiger geschneit. Nach einer Stunde hatte sich das Thema aber von selbst erledigt.
EuerZwei solche Stürme in einer Woche sind nun wirklich mehr als genug. Schon wieder hat er mir einen dicken Ast aus einem der Bäume beim Nachbarn beschert. Wieder hat der Schuppen Glück gehabt, dass sein Dach heil geblieben ist und wieder habe ich ihn mit der Kettensäge in handliche Stücke geschnitten, damit er überhaupt transportabel war, und zum Nachbarn, der immer noch durch Abwesenheit glänzt, über den Zaun geworfen.
Es ist zu befürchten, dass im Laufe der Zeit die Äste, die bisher nicht den Weg ganz nach unten geschafft haben, das im Laufe der Zeit schaffen werden. Hoffentlich steht dann niemand darunter.
EuerDer lange rote Zeiger klärt mich über den derzeitigen Luftdruck auf. So tief habe ich ihn noch nie gesehen. Da kommt was auf uns zu!
EuerHinten, an der Grundstücksgrenze, aber jenseits des Zaunes, stehen einige sehr hohe alte Tannen. Daran, dass diese Bäume einmal im Jahr zentnerweise Zapfen abwerfen, habe ich mich gewöhnt. Bei starkem Sturm indess, so wie gestern, brechen gelegentlich armdicke Äste ab und die landen natürlich immer bei mir. Gestern war es wieder so weit. Gerade habe ich den Ast mit der Kattensäge zerkleinert und sie meinem Nachbarn zurückgeworfen. Hätte der Ast den Schuppen getroffen, hätte er das Dach durchschlagen.
Sehr oft habe ich den Nachbarn schon gebeten, das Totholz herausschneiden zu lassen. Vergebens, die Kosten scheut er.
Heute saß auf der Spitze der einen Tanne eine Krähe und genoss anscheinend das fröhliche Spiel mit dem Sturm.
EuerAm vergangenen Freitag hatten wir im Norden ausgesprochen schönes Wetter. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf zu einem langen Spaziergang. Es war wie im Frühling. Die Luft war warm und der Himmel überwiegend blau. Wir müssen gar nicht weit laufen und schon sind wir mitten im (noch) Grünen. Es war einfach herrlich.
Hier eine kleine Diaschau:
Es ist zum verrückt werden! Tagelang dieses graue, kalte und nasse Wetter und die Stimmung ist im Keller. Was hilft dagegen?
. . . kommt bestimmt. Daran schon im August zu denken ist einerseits vielleicht etwas verfrüht, andererseits genau richtig, wenn es darum geht, verschiedenes Winterzubehör vergünstigt einzukaufen. So bietet der Baumarkt meines Vetrauens in dieser Woche Schneeschieber und Streugut mit 40% Rabatt an. Mein Schneeschieber tut es bestimmt noch ein paar Jahre, aber mit Streugut habe ich mir den Kofferraum gut gefüllt und nach Hause gefahren. Wie gesagt — der nächste Winter . . .
Euer. . . zum gestrigen verregneten Vormittag fand ich heute auf der Rückseite des Kalenderblattes vom Samstag das folgende Gedicht von Eugen Roth:
Aus copyright-Gründen gibt es hier nur die erste Zeile. auf dieser Seite http://www.trostfinden.com/1d_heiteres.html beim dritten Gedicht von oben geht es weiter.
Euer. . . Regentropfen, die an mein Fenster klopfen. Sie klopfen schon seit 24 Stunden und ich finde, dass es jetzt allmählich genug geregnet hat. Dazu bläst noch ein kräftiger Sturm um die Hausecken.
Es wird Zeit, dass es endlich Frühling wird!
Auf dem Foto ist er zwar noch nicht zu sehen, aber während Frau Stellinger und ich letzte Arbeiten im Vorgarten verrichteten, fing es tatsächlich ganz spärlich an zu schneien. Ein eisiger Wind pfiff uns um die Ohren, als wir die letzten Büsche und Sträucher beschnitten bzw. auslichteten. +0,8° haben wir draußen. Ich glaube, der Winter ist da.