. . . sah ich diese „Lichtspiele“ im Blog von Katinka, aber auch bei vielen anderen haben mich diese bunten Formen fasziniert. Entstanden sind sie alle mit diesem Programm. Ich habe es dann auch mal selbst probiert und konnte damit gar nicht wieder aufhören. Katinka hatte recht — es besteht „Suchtgefahr“.
Für Eure vielen Kommentare zu meinem Gruß aus der Hasenschule bedanke ich mich ganz herzlich!
Bei Brigitte Weserkrabbe herrscht Osterhasen-Notstand. Sie sammelt solche nämlich in Wort und Bild. Sie hat sogar eine Belohnung ausgesetzt. Also, Kamera schnappen oder im eigenen Archiv stöbern. Irgendwo werden sich bestimmt ein paar Häschen verstecken.
Aus unserem großen Vorrat habe ich ihr auch schon ein paar zukommen lassen.
Von Zeit zu Zeit taucht in den Blogs, z. B. bei Katinka und Ocean, die Frage nach der Bedeutung des Blogs für den jeweiligen Blogbetreiber auf. Für mich ist mein Blog sehr wichtig und ohne es wäre ich wesentlich einsamer. Ich kann damit Kontakte knüpfen, lerne eine Menge Leute und deren Gewohnheiten, Sorgen und Interessen kennen, bis hin zu privaten Kontakten, kann meine Fotos präsentieren und erfahre viel über die Städte und Landschaften, in denen die anderen Blogger wohnen, kurzum: ohne mein Blog wäre das Leben um Einiges langweiliger. Gerade, wenn man nicht mehr im Berufsleben steht, so wie ich, und damit der Kontakt zu Kollegen und Kunden entfällt, ist so ein Blog eine wichtige Institution, um den Kontakt „nach außen“ nicht zu verlieren.
Allen Besuchern wünsche ich ein kuscheliges und — wetterbedingt — ein unfallfreies Wochenende. Macht's Euch schön!
Katinka hat in ihrem Blog zu einer netten Aktion aufgerufen: Schöne bzw. positive Momente im Herbst und Winter. Ich bin eben schon mal mit der Kamera vor die Tür gegangen, um ein paar Motive zu sammeln. Am 12. Oktober startet das Projekt.
Als Blogger ist man relativ anonym. Darum haben Ocean und Katinka ein paar Fragen gestellt, um mal hinter die Blogs zu schauen und etwas mehr über den jeweiligen Blogger zu erfahren.
1. Woher kommst du?
Geboren bin ich in Magdeburg, bin aber schon seit 1950 in Hamburg. Meinen sachsen-anhaltinischen Dialekt habe ich inzwischen verloren, spreche aber immer noch nicht das breite hamburgisch.
2. Wie alt bist du?
In 16 Tagen werde ich „volljährig“, nämlich 70 und gehöre damit vermutlich zu den ältesten Bloggern. Wer bietet mehr? ;-)
3. Bist du berufstätig?
Seit 2002 bin ich nach 47 Berufsjahren im sog. Unruhestand. Gelernt habe ich den Beruf des Schriftsetzers — natürlich noch mit Winkelhaken und Einzelbuchstaben aus Blei. Hier könnt ihr einen Blick in die Vergangenheit werfen und sehen, wie so ein Arbeitsplatz ausgesehen hat. Ich war aber auch Tiefdruckmontierer, Offsetmontierer, Fotosetzer, Layouter und Reinzeichner. Letzteres bei den St. Pauli Nachrichten.
4. Was sind deine Freizeitaktivitäten/Hobbies?
Die Digitalfotografie, arbeiten am PC, Bildbearbeitung, Mailkontakte im In- und Ausland pflegen, bloggen, alles was mit Home-Entertainmant zu tun hat, Reparaturen im und am Haus.
5. Alkohol und Tabakkonsum?
Ein Bierchen in Ehren kann mir niemand verwehren und Rotwein ist für alte Knaben, doch die beste aller Gaben. Tabak? Am Freitag, dem 13. März 2001 um 18.30 Uhr habe ich meinen letzten „Sargnagel“ gelöscht, seitdem nie wieder.
6. Was ist dein Musikgeschmack?
Da bin ich nicht festgelegt. Musik je nach Stimmung, aber in die engere Wahl kommen Country, Blue Grass, gelegentlich Klassik und echte bayerische Stub’n-Musi, also Musik aus dem Volk im eigentlichen Sinn.
7. Kleidungsstil?
Bequem und leger, am liebsten Jeans, zu Hause „Räuberzivil“. Krawatte? Nur bei Beerdigungen und wenn es unbedingt sein muß.
8. Nenne uns eine Webseite und begründe, warum du sie genannt hast.
Die Webseite http://www.piccube.de Hier lade ich die Fotos für meinen Blog hoch.
Besuch hat sich angekündigt: Frau Momo mit ihrem besten Ehemann von allen (sie kennt mich noch nicht) kommt heute Nachmittag zu uns. Wir kennen uns bisher nur via Blog und vom Telefon. Das soll sich heute ändern.
Herzlich willkommen, Ihr Beide!
Eine Vielzahl von E-Mails mußte beantwortet werden. Damit war ich locker gestern und heute Nachmittag beschäftigt. Nun ist alles erledigt und ich habe wieder ein gutes Gewissen. :-) Muß auch mal sein.
Ehrlich gesagt, ich kenne mich mit MP3-Playern, ipods und diesen Handys, die alles können, nicht aus, weil mir diese Geräte einfach viel zu kompliziert sind. Ich schaffe es gerade noch, meinen Sat-Receiver zu programmieren, damit er zu einer bestimmten Zeit einen Film auf die Festplatte bannt.
Nun hat mir ein bekannter Technikversender aus Buggingen ein Geschenk gemacht. Das machen die hin und wieder. Dieses Mal war es ein kleiner MP3-Player, etwas größer als eine Streichholzschachtel. Als Zubehör gab es ein Paar Ohrhörer, ein USB-Kabel und eine Batterie. Eine 2 GB-SD-Speicherkarte hatte ich noch.
Dann begann ich, einige meiner Lieblings-CDs auf die Festplatte meines PC zu überspielen und von dort aus auf die Speicherkarte, die in dem MP3-Player steckte. Ich war überrascht, wieviel Musik auf so eine kleine Karte paßt. Die erste Hörprobe über meine etwas besseren Ohrhörer mit Bassverstärkung hat mich begeistert.
. . . die ich am 21. Dezember 2007 hatte, nämlich die, diesen Blog zu eröffnen. So viele virtuelle Freunde habe ich inzwischen hier getroffen, so viele Interessen ausgetauscht und so viel Lob, Trost und Zuspruch erhalten. Danke Euch allen, die mir die Treue gehalten haben und hoffentlich noch lange halten werden. Ich bin auch weiterhin bemüht, auf Kommentare zu antworten (gell, Ecki :-) und Gegenbesuche zu machen. Also, pack mers (packen wir es)!
