Sonntag, 9. Januar 2011

Ei, Ei, woher kommst du?

Mit ganz leichtem Unbehagen aß ich heute mein Frühstücksei. Habe ich nun meine tägliche Ration Dioxin zu mir genommen oder nicht? Da gibt es im Internet eine Seite, anhand der man überprüfen kann, woher das Ei kommt, das man sich gerade einverleibt. Die aufgedruckte Nummer auf dem Ei ist der Schlüssel. Neugierig machte ich den Test und — und war enttäuscht. Dort stand: „Uns liegen keine Angaben zu diesem Ei vor. Der Produzent dieses Eies ist uns nicht bekannt und nimmt nicht an unseren Herkunftssicherungs- und Kontrollsystemen KAT (für Eier aus alternativen Tierhaltungsformen) oder GGE (für Eier aus Käfighaltung) teil. Bitte fragen Sie Ihren Eierhändler.“ Ich finde, man sollte eine Registrierung der Eier-Produzenten zur Pflicht machen.
Ach, noch etwas: Woran erkennt man eine Dioxin-Überdosierung? Läßt dann die Lust am Bloggen nach? Oh, oh . . .

Münze

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picCube-Bilderhosting Extra für das Foto geputzt habe ich diese Münze. Es ist ein kanadischer Dollar, der 1967, anläßlich des 100-jährigen Bestehens des Dominion of Canada herausgegeben wurde. Mein Cousin, der viele Jahre im kanadischen Bergbau tätig war, hat sie mir vor 44 Jahren geschenkt.
Um sie durch die Bohrung eines Loches nicht wertlos zu machen, habe ich sie in eine Fassung einarbeiten lassen, damit man sie als Schmuck um den Hals tragen kann.

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Euer
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Samstag, 8. Januar 2011

Tauwetter

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Die Sonne scheint und bei +10° schmilzt nun auch der letzte Schnee im Garten dahin.

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Auch vorn an der Straße bleibt nur noch . . .

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. . . ein schmutziger Rest des mühsam zusammen geschaufelten Schnees der letzten Wochen . . .

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. . . und reflektiert die Sonnenstrahlen auf der Wiese und in den Tropfen an den Zweigen.

Euer
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Donnerstag, 6. Januar 2011

Wo rohe Kräfte . . .

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. . . sinnlos walten. Das obere Foto zeigt ein ehemals rundes Gefäß aus Feuer verzinktem Metall, nachdem die Herrschaften von DHL es in den Händen hatten.

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Gekauft habe ich es in Hagen bei einem großen Werkzeugversender und sollte eigentlich der Verbrennung von kleinen, unkompostierbaren Gartenabfällen dienen.

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Allerdings hat man sich beim Versender auch niemand Gedanken gemacht, als man diesen Hohlkörper in einen schlichten Pappkarton steckte. Nun warte ich auf die Abholung der Tonne, denn ich habe sie natürlich reklamiert.


So sollte die Tonne eigentlich aussehen (Bild bitte anklicken)
Euer
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Mittwoch, 5. Januar 2011

Augen zu und durch!

Zunächst danke ich euch für eure Kommentare zu meinem gestrigen Beitrag. Inzwischen hat sich herausgestellt, daß der Dioxin-Skandal viel schlimmer ist, als zunächst angenommen. Auch ich dachte immer, daß, wenn BIO draufsteht, auch BIO drin ist. Das glaubten zwei meiner Kommentatorinnen auch. Allerdings sind auch BIO-Eier inzwischen mit Dioxin belastet:

http://www.welt.de/wirtschaft/article7530243/Immer-mehr-Bio-Eier-mit-Dioxin-entdeckt.html

http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/bio-eier-mit-dioxin-verseucht/

http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/lebensmittelgift-dioxinbelastete-bio-eier-entdeckt_aid_506010.html

Lasst euch aber trotzdem nicht den Appetit verderben. Was man nicht weiß, macht uns nicht heiß!

Euer
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Dienstag, 4. Januar 2011

Na, dann guten Appetit!

In den letzten Jahren war die Presse voll von Schreckensmeldungen, die Ernährung betreffend:

• Fisch ist so stark mit Dioxin belastet, dass man ihn eigentlich nicht mehr verkaufen dürfte.

• Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium meldet eine flächendeckend hohe Dioxin- und PCB-Belastung. Das Schlimme dabei ist, man hat keine Ahnung woher das Gift kommt. Oder politisch korrekt ausgedrückt: "Es besteht weiterer Forschungsbedarf".

• Irland hat alle Schweinefleischprodukte aus dem eigenen Land zurück gerufen. Die Dioxin-Belastung war bis zu 200-fach erhöht.

• Das Futter für Zehntausende Hühner, Puten und Schweine ist mit Dioxin verseucht worden.

• Erneut ist Dioxin über verunreinigte Futtermittel in Hühnereier gelangt.

• Aus einem Brandenburger Betrieb ist Hühnerfleisch mit Verdacht auf Dioxinbelastung auf den Markt gekommen. 63.000 geschlachtete Hähnchen sind möglicherweise mit dem krebserregenden Stoff belastet gewesen.


Diese Liste ließe sich noch beliebig fortsetzen. Es ist auch nicht so, daß Vegetarier nun wesentlich gesünder leben würden, denn auch die landwirtschaftlichen Flächen sind schon lange nicht mehr frei von Schadstoffen, und das nicht erst nach Tschernobyl.
Trotz allem werde ich mir mein Wochenend-Frühstücksei oder gelegentlich ein gegrilltes Hähnchen weiterhin schmecken lassen. Auch ein Schweinefilet oder Rindersteak wird hin und wieder auf meinem Speiseplan stehen, denn sonst dürften wir theoretisch gar nichts mehr essen oder trinken. Nicht mal den Salat auf dem Felde oder ein Glas kalte Milch.

Euer
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Samstag, 1. Januar 2011

Also dann —


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Donnerstag, 30. Dezember 2010

Auf ein Neues

Für dieses Jahr möchte ich mich von der Bloggerwelt verabschieden und allen, die so fleißig bei mir kommentiert haben, ein herzliches Danke sagen.

Frau Stellinger und ich wünschen Euch allen einen guten Rutsch und danken Euch für Eure Blogfreundschaft.
Mein neuer Header soll etwas von der Vorfreude auf den kommenden Frühling zeigen, wenn wir diesen harten Winter endlich hinter uns haben.

Macht's gut! Euer
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Dienstag, 28. Dezember 2010

Da bin ich wieder

“Papa, Mama — ich wünsche mir einen kleinen Hund zu Weihnachten!“ So war es wohl in vielen Familien vor dem Fest der Feste. Anknüpfend an die Gedanken von Annelie möchte ich den Faden mal fortspinnen. Na klar, so ein knuddeliger Vierbeiner ist schon etwas Drolliges, so lange er klein ist. Manchen Kindern wird dieser Herzenswunsch auch erfüllt, ohne dass irgend jemand daran zu denken scheint, dass so ein Tier kein Spielzeug, sondern ein Lebewesen ist, das durchaus auch Arbeit macht und Kosten verursachen kann. Arbeit insofern, dass der Hund regelmäßig „Gassi“ geführt wird — auch bei „schlechtem“ Wetter und auch sonst der Pflege bedarf. Kosten entstehen, wenn das Tier mal ernstlich erkrankt. Wie schnell schwindet dann das Interesse an dem neuen Freund. Das Ende vom Lied ist dann oft, dass die armen Würmchen dann im Tierheim landen. Gerade nach Weihnachten platzen die Tierasyle aus allen Nähten, weil der neue Freund dann doch nicht so willkommen ist, und einfach "entsorgt" wird. Die Kinder sollten sich schon rechtzeitig an den Gedanken gewöhnen, dass sie von Anfang an für das Tier da sein müssen, auch wenn’s manchmal schwer fällt und die Unlust sich breit macht.

Euer
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Der Stellinger

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