Alltägliches

Montag, 2. August 2010

Träumerei II.

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Gern würde ich noch einmal auf meine Träume zurückkommen. Manchmal kommen darin Personen vor, mit denen ich vor 30 bis 40 Jahren zusammen gearbeitet habe. Nach und nach tauchen sie in verschiedenen Träumen alle auf. Auch ein Familienangehöriger, der schon seit 53 Jahren, nach einem Suizid, nicht mehr lebt, erscheint mir auf unangenehme Weise im Traum.

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Ein Traum, der sich ständig im Abstand einiger Monate wiederholt, ist ein abstürzendes Flugzeug. Der Traum ist so realistisch, dass ich am nächsten Morgen aus dem Fenster schaue, um nachzusehen, ob es wirklich abgestürzt ist. Das Merkwürdige an dem Traum ist, daß ich das Flugzeug zunächst fliegen sehe, wobei die Szenerie in jedem Traum wechselt, und ich höre mich dann zu jemand, der nicht sichtbar ist, sagen: „Gleich stürzt er ab.“ Im gleichen Augenblick senkt das Flugzeug die Nase und bohrt sich, mit einer großen Explosion, in den Boden. Dann wache ich meistens auf und bin völlig „durch den Wind“, wie man so schön sagt.

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Samstag, 31. Juli 2010

Woran . . .

. . . kann man erkennen, jedenfalls bei uns, dass wieder Samstag ist? Ganz einfach, es hängt Wäsche zum Trocknen im Garten. Wer genau hinschaut, kann Frau Stellinger bei der Arbeit sehen.

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Unsere Liebe zu Teddybären zeigt sich auch bei der Bettwäsche, die hier auf der Leine hängt. Die beiden Kissen tragen das gleiche Motiv. Die hängen, nicht sichtbar, dahinter.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Danke Euch allen!

So langsam kehrt die Farbe in meinen Blog zurück, wie Ihr an dem Header sehen könnt.
Ich bedanke mich für die vielen positiven Kommentare, die mich wieder aufgebaut haben. Sehe ich daran doch auch, dass ich doch mehr Gäste habe als die Anzahl der Kommentare vermuten läßt.
Nachtrag: Ich bitte um Entschuldigung, Blogrunde folgt morgen!

Montag, 26. Juli 2010

Man soll die Feste feiern . . .

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. . . wie sie fallen. Gestern war der liebe Fred wieder bei uns. Nicht nur, um seinen vergessenen Fotoapparat abzuholen, sondern auch, um die restlichen Getränke zu „vernichten“, die wir an seinem Geburtstag, den er bei und mit uns feierte (siehe Foto), nicht ganz bewältigt haben. Es war wieder ein sehr interessanter Abend mit sehr tiefgehenden Gesprächen, aber auch mit lustigen Momenten, den wir, dank angenehmer Witterung, im Freien verbringen durften.

Freitag, 23. Juli 2010

Safety first?

In der letzten Zeit hört, liest und sieht man immer häufiger, dass es schwierig ist, bei Versicherungen zu seinem Recht zu kommen. Da wird von der Versicherungsseite gefeilscht, ob man dem Versicherungsnehmer nicht irgend ein Versäumnis oder eine Fahrlässigkeit in die Schuhe schieben kann. Wenn es dann tatsächlich zu einer Zahlung kommen sollte, wird diese so klein wie möglich gehalten. Klar, auch Versicherungen müssen ihre „Kohle“ zusammenhalten, aber bitte nicht auf Kosten der Versicherten. Ich meine, man schließt eine Versicherung doch ab, um sich gegen einen eventuellen Schadenfall abzusichern. Schließlich zahlt man ja auch regelmäßig seine Prämie dafür. Ich habe das Gefühl, dass man bei Versicherungen zunächst einmal im Verdacht des Betruges steht, sollte ein Schadenfall eintreten.
Ich spreche jetzt nicht aus eigener Erfahrung, doch geben mir die Fälle aus der jüngsten Vergangenheit, die in den Medien behandelt wurden, doch sehr zu denken. Ich habe nur die nötigsten Versicherungen, z. B. Wohngebäude-, Hausrat-, Haftpflicht-, Kranken-, Auto-Rechtschutz- und Unfallversicherung, wobei ich mir bei letzterer überlege, ob ich sie nicht kündige. Eine, mit niedrigen Beiträgen, lohnt sich nicht und eine, die alles abdeckt, ist kaum zu bezahlen.
Wie denkt Ihr über Versicherungen? Sollte man sich gegen alle Eventualitäten versichern? Hattet Ihr schon einmal Ärger mit Versicherungen?

Montag, 19. Juli 2010

"Dem Glücklichen . . .

. . . schlägt keine Stunde“ sagt der Volksmund. Trotzdem ist es gut zu wissen, was das Stündlein geschlagen hat. Man(n) will ja schließlich pünktlich sein. Nun werden die meisten Uhren heute mit Batterien angetrieben, die man gelegentlich wechseln muß. Das mache ich natürlich selbst, weil das in den Uhrengeschäften viel zu teuer ist. Die Batterien unterschiedlichen Typs kaufe ich immer gleich dutzendweise im Versandhandel.

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Nun hatte die Batterie meiner funkgesteuerten Armbanduhr schlapp gemacht. Es ist eine recht großer Stromspender, aber dafür hält er auch drei Jahre. Der Wechsel war gar nicht so einfach, denn das Schräubchen, das die Batterieabdeckung hält, ist winzig klein. Als die Uhr dann anfing, sich wieder richtig zu stellen, ging sie plötzlich eine Stunde zu früh. In der Bedienungsanleitung fand ich dann, nach längerem Suchen, endlich den Hinweis, mit dessen Hilfe ich das ändern konnte.

Dienstag, 13. Juli 2010

"Durst . . .

. . . ist schlimmer als Heimweh“, sagt der Volksmund. Um diesem Ungemach wirksam zu begegnen, haben Frau Stellinger und ich heute ein paar Kisten voller Getränke „gebunkert“.

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Für jeden ist etwas dabei, auch leckeres Weißbier für Fred, wenn er denn mal zu uns käme. Ich glaube, er hat Angst, daß er wieder arbeiten muß. Keine Angst, Fred, keine Arbeit für Dich vorhanden! Komm’ und genieße Dein Weißbier, am besten, wenn Du am nächsten Tag dienstfrei hast.

Sonntag, 11. Juli 2010

Fundstück

Dieses kleine Gedicht stand heute auf der Rückseite des Kalenderblattes und ich fand es geeignet, es einer größeren Leserschar vorzustellen, besonders der älteren.

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Samstag, 3. Juli 2010

Summertime

Hamburg-Stellingen, die Sonne brüllt vom Himmel, im Schatten sind es 34° und was macht mein Nachbar? Ihr wißt schon – der laute. Er mäht in der großen Hitze seinen Rasen.

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Sowohl gestern als auch heute halte ich mich tagsüber im abgedunkelten Haus auf. Alle Fenster sind geschlossen. Schon beim Aufstellen der Wäschespinne im Garten laufen mir kleine Rinnsale vom Kopf, aber Samstags ist nun mal Waschtag und bei schönem Wetter trocknet die Wäsche draußen und nicht im Tümmler.
Abends, so ab 20 Uhr, wenn es draußen ein Grad kühler ist als drinnen, wird Durchzug gemacht. Dann hält man es auch auf der Südterrasse wieder aus. Gestern haben wir bis nach Mitternacht draußen gesessen, die Sessel in Liegeposition gebracht, Satelliten gezählt und halbrechts über uns tauchte die Deichsel des „Großen Wagen“ auf. Herrlich, so ein Sommerabend!

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Ich war mal eben kurz draußen und habe die erste unsere Dalienblüten fotografiert.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Es war mal wieder . . .

. . . an der Zeit — die Wiese verlangte nach einer „Rasur“. Das war, nachdem ich 10 kg Tannenzapfen, die von den Tannen des Nachbarn innerhalb von zwei Wochen bei uns gelandet waren, beseitigt hatte, eine Stunde Arbeit.
Nun kann ich Euch berichten, wo Frau Stellinger und ich gestern waren. 25 km vor den Toren Hamburgs liegt der wunderschöne Wildpark „Schwarze Berge“. Auf dieser verlinkten Seite gibt es auch einen kleinen Film.

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Weil das Wetter so bombastisch war, fuhren wir dort hin. Hier hat jede Jahreszeit Ihre Besonderheit. Die reizvolle Wald- und Parklandschaft wird bestimmt von Bergen, Tälern, einem See und mehreren Teichen. Hier kann man in der 50 Hektar großen Parklandschaft die europäische Tierwelt in Ihrer natürlichen Umgebung beobachten.

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Gleich zu Beginn unserer Wanderung begegneten wir zahlreichen Hängebauchschweinen.

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Die Landschaft in dem Park ist sehr abwechslungsreich und lädt zu Sunden langen Spaziergängen — was wir auch wahrgenommen haben.

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Wir begegneten vielen Gefiederten. Sogar Spatzen, von denen es in Hamburg kaum noch welche gibt, fütterten ihre Nachkommen.

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Für die Bären, es handelt sich um zwei Bärendamen, wurde vor zwei Jahren ein 3.500 m² großes Gehege angelegt, in dem sie nach Herzenslust herumtollen können.

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Vom 30 Meter hohen Elbblickturm hatte ich, als ich die 151 Stufen überwunden hatte, einen herrlichen Ausblick nach unten und über die umgebende Landschaft. Ich konnte bis zum Hamburger Stadtgebiet schauen und mit der Tele-Einstellung des Fotoapparates auch den Fernsehturm etwas deutlicher sehen.

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Gegen Ende unserer Wanderung durch den Wildpark trafen wir noch einmal auf den Pfau, der gerade stolz ein Rad schlug.
Nun ist es doch ein etwas längerer Beitrag geworden, und ich hoffe, Ihr habt Euch nicht zu sehr gelangweilt.

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