Seit dem Juni 2010 hatte unser Mangobäumchen (klick) viel Zeit zum Wachsen. Inzwischen ist es nahezu einen halben Meter groß. Der Seitentrieb hat sich kräftig entwickelt . . .
Auch an der Spitze hat sich einiges getan. Ich bin gespannt, ob der Mango im Winter wieder, wie im vergangenen Jahr, eine Wachstumspause einlegt.
Euer
Für Eure freundlichen Kommentare zu meinen letzten Beiträgen bedanke ich mich herzlich. Zeitmangel und eine gewisse Blogunlust hat dazu geführt, dass ich mein Blog in der letzten Zeit etwas stiefväterlich behandelt habe. Dafür habe ich heute ein Bilderbuch hochgeladen. Es zeigt einen Teil der Großglocknerstraße Mitte Mai dieses Jahres. Dort liegt der Schnee, der in den Wintersportgebieten z. Z. noch sehr vermisst wird. Viel Spaß beim Anschauen wünsche ich Euch.
Es gibt Dinge im Internet, die sind mir rätselhaft. So war ich immer der Meinung, dass ich jeden Punkt auf dem Globus erreichen kann und jeder auf dieser weiten Welt in meinem Blog lesen kann. Das stimmt auch, aber nur halb. So kann eine Bekannte in Australien sehr wohl meine Texte lesen, aber die Fotos sieht sie nicht — jedenfalls nicht, wenn ich die Fotos bei einem bestimmten Fotohoster speichere. Australien, so schrieb man mir auf meine Anfrage, liegt im asiatischen Raum und dort funktioniert das nicht.
Nun habe ich die heutigen Fotos bei einem anderen Bilderdienst hochgeladen und bin gespannt, ob sie auch im fernen Mornington sichtbar sind.
Die irische Gruppe WESTLIFE hatte ich vorher noch nie so bewusst wahrgenommen, bis ich dieses Lied (klick) von dem Quartett bei YouTube entdeckte: You Raise Me Up. Ich kannte es zuvor nur von den Celtic Woman (klick). Über 17 Millionen Klicks für einen Schwarzweiß-Film in minderer optischer Qualität sind schon gigantisch.
Nachdem ich nun hoffentlich das letzte Laub vom Gehweg geräumt hatte, fiel mir ein, dass wir in knapp zwei Wochen ja schon den 1. Advent haben. So entschloss ich mich, schon heute die Weihnachtsbeleuchtung im Garten zu installieren, denn wenn es nicht regnet, macht diese Arbeit wesentlich mehr Spaß und ist auch ungefährlicher. Schnell waren drei Hauptleitungen verlegt und die Beleuchtung in den Bäumen befestigt. Kurze Beleuchtungsprobe — es „funzt“ alles. Nun werden am 27. November nur noch die Schaltuhren aktiviert und dann heißt es:
. . . widerlich, was man sich als Bürger dieses Landes alles gefallen lassen muss. Aus reiner Profitgier pumpt ein US-amerikanischer Konzern, in Zusammenarbeit mit deutschen Firmen, in Deutschland Riesenmengen von Wasser, in Verbindung mit hochgiftigen Chemikalien, in die Erde, um an das im Boden lagernde Erdgas heran zu kommen.
Schaut Euch mal diesen Film (klick) bis zum Ende an und macht Euch selbst ein Bild. Er ist allerdings etwas länger.
Die Franzosen sind da schon einen Schritt weiter. Sie haben das FRACKING, so heißt diese Art der Erdgasgewinnung, zum Glück für die Franzosen, verboten.
. . . ob sich nicht was Besseres (?) (klick) findet. Dieser Ratschlag gilt nicht nur für Ehekandidaten, sondern vielleicht auch für Kameras. Die Kameras der Firma r*yt*i* kosten wahrscheinlich ein vielfaches der Kamera aus meinem letzten Post, sie sind eigentlich auch nicht miteinander vergleichbar. Trotzdem ist es sicher interessant, auf der Seite von r*y*r*x mal herumzublättern. Das Wochenende ist schließlich lang genug und wir lernen dabei, dass die Lichtfeldtechnik doch schon ziemlich weit fortgeschritten ist.
Apropos Wochenende — ich wünsche Euch allen ein erholsames und sonniges solches!
