. . . am Sonntagnachmittag: Was habe ich hier fotografiert?
Nun ratet mal schön und viel Spaß.
Euer
. . . blüht wieder, wie in jedem Jahr, die Samthortensie. Ihre Blüten sind wunderschön und ich durfte sie mal knipsen.
Sie ist fast zwei Meter hoch und hat große samtige Blätter. Sowohl die Triebe als auch die Unterseite der Blätter sind dicht grau-weiß behaart.
Die Blüten erscheinen in flachen Dolden von 30 cm Durchmesser, verströmen einen süßlichen Duft und locken viele nektarsammelnde Insekten an.
Mit diesem Blumengruß wünsche ich allen meinen Blogbesuchern ein grandioses Wochenende.
EuerEs ist vollbracht. Die Heizung steht und funktioniert, die Handwerker haben das Haus verlassen. Der gröbste Schmutz wurde beseitigt und es darf wieder ausgiebig geduscht werden. In den nächsten Tagen werde ich die Wände wieder schön weiß streichen, damit die zuzementierten Wanddurchbrüche (wegen der Rohre) nicht mehr zu sehen sind.
Eines steht fest — in diesem Leben lasse ich keine neue Heizung mehr installieren.
EuerNachdem im Keller ziemlich viel Buntmetall für die Zu- und Abgänge an der Heizung montiert wurde . . .
. . . wurden am anderen Ende, nämlich auf dem Dach, 12 Meter Kunststoffrohre in den Schornstein eingezogen. Das andere Rohr aus Edelstahl, das sich schon in einem anderen Kaminzug befindet, und das der alten Heizung als Abzug diente, konnte man leider, aus sicherheitstechnischen Gründen, nicht verwenden. Es ist zu eng. Zum Abschluß bekam das Rohr eine hübsche Mütze.
Leider hatten wir schon den zweiten Tag keine Möglichkeit, heiß zu duschen. Das geht erst wieder, wenn alles fertig ist, vielleicht morgen — oder doch schon heute?
Wie Ihr sicherlich bemerkt habt, fehlt mir im Augenblick die Zeit für Blogrunden. Vielen Dank, dass Ihr trotzdem bei mir hereinschaut.
Gestern kam der Heizungsinstallateur und setzte gleich mal schweres Gerät ein. Mit einem Riesenbohrer bohrte er zunächst drei Löcher in die Wand vom ehemaligen Heizungskeller zum Nebenraum, in dem die neue Heizung stehen soll.
Dann ging es an die Demontage der alten Leitungen und an die Installation der neuen.
Heute, pünktlich um 9:00 Uhr, kam der Klempner wieder und brachte einen zweiten Mann mit, denn es gab schwere körperliche Arbeit. Zunächst verließ die 16 Jahre alte Heizung das Haus und die neue wurde mit viel Hau-ruck ins Haus geschleppt, bis sie in dem Raum ankam, in dem sie stehen soll.
Leider verließen die Handwerker uns schon wieder sehr früh, um auf einer anderen Baustelle weiter zu arbeiten, was ich überhaupt nicht lustig fand.
In der nächsten Woche soll es nun mit der Neuinstallation der Zentralheizung losgehen. Bestellt ist sie schon, direkt bei Vaillant. Sie wird auch nicht dort stehen, wo jetzt die alte Heizungsanlage steht, sondern in einem anderen Raum, der sich Waschraum nennt und schon die Waschmaschine und den Tümmler „beherbergt“. Dort ist die Installation viel einfacher.
So wird die Heizung aussehen:
Es ist zum verrückt werden! Tagelang dieses graue, kalte und nasse Wetter und die Stimmung ist im Keller. Was hilft dagegen?
Wundert Euch bitte nicht, dass ich die Gedichte von Eugen Roth bis auf die erste Zeile wieder entfernt habe. Freundlicherweise machte mich Frau Waldspecht darauf aufmerksam, dass Eugen Roth immer noch unter copyright steht.
Als ich diesen Link anklickte http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kein-Witz-Websites-abkassiert-wegen-Heinz-Erhardt-1288923.html, wurde mir klar, dass die Veröffentlichung der Gedichte in voller Länge für mich teuer werden könnte.
Noch ein Beispiel für das handwerkliche Geschick eines Kunstschmieds aus der alten Stadt Hall in Tirol.
. . . so treffende Gedichte.
Es war notwendig, heute mal wieder mit meinem Provider zu telefonieren. Es war zwar kein Ferngespräch, aber eine teure 01805-Nummer.
Nachdem wir beide aufgelegt hatten, fiel mir wieder ein Gedicht von Eugen Roth ein, das ich in diesem Zusammenhang sehr passend finde. Aus Gründen des Copyrights gebe ich nur die erste Zeile wieder:
