Donnerstag, 24. März 2011

Gebraucht, aber top!

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Diese beiden Fahrräder gehörten früher Freunden von uns. Nun fahren Frau Stellinger und ich damit. Nachdem ich heute beide Kettenkästen repariert und die Räder etwas geputzt habe, sehen sie aus wie neu. Jetzt brauchen wir noch Fahrradhelme und dann kann die erste Fahrradtour steigen.

Euer
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Mittwoch, 23. März 2011

Ich hab's getan, . . .

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. . . nämlich, wie gestern angekündigt, den Pinsel und die Rolle geschwungen und etwas Fassadenkosmetik an der Garage betrieben. Sieht doch gleich viel besser aus, gell?

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Heute ist von Pixum auch das 34-seitige Fotobuch angekommen, das ich für einen Freund in Tirol bestellt habe. Ich bin sehr damit zufrieden.

Drückt die Daumen, dass morgen das Wetter wieder so schön ist, denn morgen ist die Terrasse dran. Auch dort gibt es etwas auszubessern und zu streichen.

Ach, noch etwas. Den Sonnenuntergang von gestern Abend wollte ich Euch nicht vorenthalten.

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Euer
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Dienstag, 22. März 2011

Vertikutieren, Teil 2

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Was mich gestern hinter dem Haus schon ein paar Stunden beschäftigte, fand heute Vormittag vor dem Haus seine Fortsetzung. Getreu dem Spruch „carpe diem“ nutzte ich erneut das frühlingshafte Wetter und lüftete das Grün. Erstaunlich war, wieviel Moos und anderes Unkraut zu Tage gefördert wurde.

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Auch "hinten" gab es noch etwas zu arbeiten. Das Gras auf beiden Seiten des Weges in den hinteren Teil des Gartens war im Laufe der Zeit in den Weg hineingewachsen, so dass der immer schmaler wurde. Diesem Problem ist leider nur mit einem scharfen Messer und in unbequemer knieender Haltung beizukommen.
Auch meine liebe Frau war fleißig und hat inzwischen alle Fenster geputzt.

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Nach getaner Arbeit sieht dieser Weg aber wesentlich schöner aus, oder? Hat da eben jemand Pedant gesagt?
Ach, noch etwas — sollte mich jemand in der nächsten Zeit im Blog vermissen — Ihr wisst ja, wo Ihr mich findet.

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Da wäre z. B. dieser schrecklich unansehnliche obere Streifen an der Garage, der dringend nach Reinigung und neuer Farbe verlangt. Also, pack mers, wie der Bayer sagt.

Euer
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Montag, 21. März 2011

Vertikutieren

Unter Vertikutieren versteht man das Anritzen der Grasnarbe einer Rasenfläche, um Mulch (altes Schnittgut) und Moos zu entfernen und die Belüftung des Bodens zu fördern. Der ursprünglich englische Ausdruck ist aus den Wörtern vertical (vertikal, senkrecht) und to cut (schneiden) zusammengesetzt.
So steht es bei Wikipedia und genau das habe ich heute Vormittag bei schönstem Frühlingswetter gemacht. Zu viel Moos macht die Wiese zwar weich wie einen Teppich, aber es sieht nicht gut aus. Morgen werde ich mir Rasendünger besorgen und der Wiese etwas Gutes tun.

Ich wünsche Euch eine streßfreie Woche!

Euer
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Freitag, 18. März 2011

Wochenende

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Euer
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Uhrzeiten

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An der, von Frau Waldspecht ins Leben gerufenen, Aktion „24 Wochen, 24 Uhren“ möchte ich mich auch in loser Folge beteiligen.
Ich habe heute mal mit der Uhr der Hamburger Michaeliskirche (Michel) begonnen. Keine Angst, Ihr seht nicht doppelt, es sind wirklich zwei der vier Uhren zu sehen.

Euer
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Donnerstag, 17. März 2011

Gebundene Bilder

Habt Ihr schon einmal ein Fotobuch per Internet herstellen lassen? Für einen guten Bekannten, der in Tirol wohnt und der demnächst Geburtstag hat, habe ich heute so ein Buch zum ersten Mal bestellt. Das ging eigentlich relativ einfach, nur die Übertragung von 130 Fotos dauerte etwa 20 Minuten. Nun bin ich gespannt, wie das ganze aussieht. In ein paar Tagen weiß ich mehr.

Euer
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Montag, 14. März 2011

Was funkelt denn da?

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Eine zerbrochene bzw. zerschlagene Flasche am Wegesrand ist fürwahr kein schöner Anblick. Es sei denn, das wache Auge einer Spaziergängerin sieht, wie sich, aus einem ganz bestimmten Blickwinkel, das Licht der Sonne darin bricht. Genau so hat es Frau Stellinger auf unserer Wanderung durch den Forst Klövensteen gemacht. Kamera hoch und 'klick' entstand ein schönes Foto.

Euer
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In Lack und Leder, . . .

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. . . jedenfalls optisch, erschien gestern dieser schwarze Geselle im Garten und suchte nach Leckerbissen. Ich konnte ihn gerade noch auf dem Speicher bannen, bevor er wieder abstrich.

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Euer
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Sonntag, 13. März 2011

E10-Verweigerung

Obwohl mein Auto diesen umstrittenen Sprit, der aus Mais, Getreide, Zuckerrohr oder Rüben hergestellt wird, vertragen würde, tanke ich ihn nicht! Warum müssen Lebensmittel dafür verwendet werden, nur damit wir unsere Blechkisten weiter fahren können und Millionen Menschen Hunger leiden? Denn Ethanol wird aus Nahrungsmitteln hergestellt, mit enormem Energieaufwand sowie dem Einsatz großer Mengen von Düngemitteln und Pestiziden.

In Deutschland selbst wachsen bereits auf 240.000 Hektar Ackerfläche Weizen, Gerste und Zuckerrüben für die Ethanolproduktion. Doch die mit Abstand größten Ethanolproduzenten weltweit sind die USA und Brasilien. Da unsere heimischen Anbauflächen nicht ausreichen und die Produktionskosten bei uns hoch sind, wird Ethanol vor allem massenweise aus Brasilien importiert. Die Ethanol-Einfuhren der Europäischen Union aus Brasilien belaufen sich auf etwa 1,5 Millionen Kubikmeter pro Jahr. Angebaut wird das tropische Süßgras auf riesigen industriellen Monokulturen. Schon neun Millionen Hektar sind in dem südamerikanischen Land mit den grünen Zuckerrohrwüsten der Großgrundbesitzer, Investoren und multinationalen Konzerne belegt. (Quelle: Neue Rheinische Zeitung)

Tropenwälder werden abgeholzt und es entstehen viele Millionen Hektar Monokulturen. Enorme Mengen kostbaren Wassers werden zur Bewässerung der Felder und für die industrielle Produktion vergeudet.

Die Schäden an Mensch, Natur und Klima, die durch den Anbau und Einsatz von Agrosprit angerichtet werden, übersteigen sogar die der Erdölindustrie. Neben Zuckerrohr breiten sich in Brasilien auf weiteren 24 Millionen Hektar Soja-Monokulturen aus, aus denen sogenannter Biodiesel hergestellt wird. Neu gezüchtete Varianten von Zuckerrohr und Soja einschließlich genetisch manipulierter Pflanzen machen selbst den Anbau im Amazonasregenwald möglich. Die grüne Lunge der Erde liegt im Sprühnebel von Pestiziden und ist das Versuchslabor der Genindustrie. (Quelle: Neue Rheinische Zeitung)

Wie gesagt — E10 kommt mir nicht in den Tank, auch wenn Superbenzin demnächst abgeschafft wird. Dann tanke ich lieber Super Plus, der zwar teurer ist, aber mit dem ich mehr Kilometer fahren kann.

Ob Eure Autos den Kraftstoff mit 10% Ethanol vertragen, könnt Ihr hier nachschauen.

Nachtrag: Heute, auf den Tag genau vor 30 Jahren, habe ich mir das Rauchen endgültig abgewöhnt.

Euer
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