Donnerstag, 7. April 2011

Blumengruß aus dem Garten

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Dieses kleine Sträußchen brachte Frau Stellinger mir heute ins Arbeitszimmer. Der kleine Teddy musste natürlich sofort seine Nase in in die Blüten halten und den Duft prüfen.

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Diese Kerze sieht aus wie eine Kerze, flackert wie eine Kerze, verzehrt sich aber nicht und man kann sich nicht an ihr verbrennen, . . .

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. . . weil sie im Inneren eine LED und einen Akku, der durch das Sonnenlicht aufgeladen wird, besitzt. Die Kerze ist aus gefrostetem Glas.

Abschließend möchte ich mich noch für Eure vielen Kommentare zu den unterschiedlichen Themen der letzten Beiträge bedanken.

Viele Grüße Euer
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Montag, 4. April 2011

Helm ab zum Gebet, . . .

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. . . aber Helm auf vor dem Fahrrad fahren! Endlich haben wir uns heute mal Sturzhelme gekauft. Sie waren teurer als die Fahrräder, aber was macht man nicht alles für das bisschen Kopf. Schließlich haben wir nur den einen.
Meinen Blog habe ich in den letzten Tagen etwas vernachlässigt. Überall am Haus gibt es nach dem langen harten Winter etwas auszubessern und zu reparieren. Da muß der Blog leider warten und Blumen gibt es schon in diversen anderen Blogs zu sehen, obwohl der Garten voll davon ist.
Bis demnächst und kommt gut durch die Woche!

Euer
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Donnerstag, 31. März 2011

Das Wandern . . .

. . . ist des Müllers Lust. Es gibt allerdings Pfade und Wege, die würde ich nicht einmal gehen, wenn ich Müller hieße bzw. dieser Berufsgruppe angehören würde.
Auf einen dieser haarsträubenden Wege, den El Camino del Rey habe ich Euch vor langer Zeit schon einmal aufmerksam gemacht. Dagegen ist der Highway 12 zwischen Lytton und Lillooet in Britisch Kolumbien, die Straße auf den beiden Fotos im vorigen Beitrag, geradezu eine Traumstraße.
Schaut Euch den Fim am besten im Vollbildmodus an, dann ist er noch spektakulärer.

NACHTRAG

Wer bei dem ersten Film noch keine feuchten Hand-Innenflächen bekommen hat, sollte sich vielleicht auch diesen Film von 2010 anschauen. Es ist die gleiche Strecke, nur hat im Laufe der Jahre der Zahn der Zeit noch etwas mehr an ihr genagt. Die halte ich für noch riskanter. Nur für starke Nerven!

Euer
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Mittwoch, 30. März 2011

Gruß aus Kanada


zoom

Ein Mailfreund, der in Kanada lebt und mit dem ich schon viele Jahre in Kontakt stehe, schickte mir kürzlich diese beiden Fotos einer abenteuerlichen Straße, die er auf einer seiner vielen Autotouren befahren hat. Er hat empfohlen, vorher eine Lebensversicherung abzuschließen, wenn man diese Straße benutzen möchte. Ich halte die Straße für eine bautechnische Meisterleistung. Häufiger Steinschlag ist natürlich vorprogrammiert.


zoom
Euer
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Dienstag, 29. März 2011

Er durfte . . .

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. . . den Keller verlassen und seinen Winterschlaf beenden. Ich hatte ja angekündigt, was wir mit der Säule vorhaben. Nun steht der Kaktus im Freien . . .

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. . . und weil die Nächte noch empfindlich kalt sind — in der vergangenen waren es minus 2° — bekommt er abends noch sein "Nachtgewand" umgehängt.

Der kleine Unterschied

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Zwischen diesem Foto . . .

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. . . und diesem gibt es einen Unterschied. Richtig, der Zaun ist weg. Den habe ich heute, nachdem meine Nachbarn schon vor längerer Zeit den Wunsch nach "zaunlosen Zeiten" geäußert hatten, einfach entfernt und zum Recyclinghof gebracht. Nun lässt sich die 50 Meter lange Grundstücksgrenze viel schöner sauber halten und das vertrocknete Gras, das sich den Maschendraht hinauf schlängelte, gehört der Vergangenheit an.

So, nun geht's wieder hinaus auf die Terrasse, den Sonnenschein genießen. Blogrunde mache ich morgen wieder.

Euer
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Sonntag, 27. März 2011

Ein Hauch von Korinth

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Eigentlich wollten wir heute Nachmittag bei unserem Lieblingsgriechen Pano, der ja eigentlich Panagiotis heißt, nur einen Espresso trinken. So ganz nebenbei haben wir dann diese Säule von ihm geschenkt bekommen. Allerdings habe ich ihn auch deswegen lange genug „genervt“. Zum Glück hatten wir das Auto dabei, so dass ich den 35 kg-Koloss in den Kofferraum wuchten konnte. Nun steht sie bei uns auf der Terrasse und wartet auf den großen Kaktus, der sie krönen soll.

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Gelegentlich tauchte bei uns der Wunsch nach einer Espressomaschine auf, der aber aufgrund des Preises, den so eine Maschine kostet, immer wieder verworfen wurde. Heute lernten wir die schnelle Art der Espresso-Zubereitung kennen und ich muß sagen, dass ich keinen Unterschied zu „echtem“ Espresse feststellen konnte.

Euer
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Samstag, 26. März 2011

Die Arbeit höret nimmer auf

Zuerst bedanke ich mich, dass Ihr meine Frage nach dem gestrigen Abend beantwortet habt. In dem Glas befand sich eiskalter Ouzo — gut geschenkt, wie man sieht — und wir waren, wie Kerstin richtig geraten hat, bei unserem Lieblingsgriechen, bei dem wir uns schon seit über 30 Jahren den Bauch vollschlagen.
Heute mussten wir unbedingt das schöne Wetter ausnutzen. Es war zwar kühl, aber überwiegend sonnig. Frau Stellinger hat heuer zum ersten Mal die Wäsche an der frischen Luft getrocknet. Ich habe den Schuppen auf- und umgeräumt. Plötzlich ist dort viel mehr Platz, obwohl ich fast nichts fortgeworfen habe. Anschließend habe ich der Terrasse noch mit etwas Farbe zu mehr Schönheit verholfen. Vielleicht holen wir morgen die Gartenmöbel heraus.

Euer
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Gestern Abend . . .

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. . . haben wir uns eine Auszeit gegönnt. Wenn Ihr erratet, was sich in dem Glas befindet, wisst Ihr, wo wir waren. Kleine Hilfe: Das Getränk riecht nach Anis.

Euer
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Freitag, 25. März 2011

Es werde Licht

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Alle sind noch heil, obwohl sie im Laufe der Jahre immer dunkler werden.

Man merkt es nicht, doch im Laufe der Jahre werden die Glühlampen am Auto immer dunkler. Schwarze Patina setzt sich am Inneren des Glaskolbens fest und sorgt dafür, dass die Lampen, außer natürlich die Halogen- und Xenonlampen, letztendlich nur noch halb so hell leuchten wie neue. Ich denke dabei an Blink-, Brems, und Rückfahrscheinwerfer-Leuchten der älteren Automodelle.
Darum habe ich mir im Internet bei einer Firma diverse Birnen schicken lassen und habe heute 14 Stück ausgetauscht. Die alten Birnen liegen nun im Kofferraum, falls mal eine entzwei geht oder ein anderer Autofahrer dringend Ersatz braucht.
Ich schicke Grüße zu Euch und wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende.

Euer
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Der Stellinger

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