Happy Birthday, Stefan!

Heute, vor 26 Jahren,
kam unser Enkelsohn Stefan auf die Welt.
Herzlichen Glückwunsch, lieber Stefan,
alles Gute, bleib’ gesund und
mach’ so weiter!
. . . die man(n) am Valentinstag seiner Liebsten schenkt. Es darf auch mal etwas anderes sein. Ich z. B. habe Frau Stellinger (m)ein Herz geschenkt.
Allen weiblichen Besuchern meines Blogs wünsche ich einen glücklichen Valentinstag.
Peter Alexander (* 30. Juni 1926 in Wien; † 12. Februar 2011 eigentlich Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer) war ein österreichischer Sänger, Schauspieler, Entertainer und Showmaster. Er gehörte vor allem in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren zu den populärsten Unterhaltungskünstlern in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland. Ein großer Entertainer verlässt die Bühne des Lebens. Wir sagen, danke Peter Alexander.
Gestern Abend, als ich kurz vor die Haustür ging, um noch einmal Sauerstoff in die Lungen zu füllen, ging es schon los — es stürmte und schneite.
Heute am Morgen sah es dann so aus und schon vor dem Frühstück war ich draußen zum Schneeschieben. Ein gesunder Frühsport, aber trotzdem hätte es diese Überraschung nicht gebraucht.
. . . Teller voll Obst bereitet meine Frau jeden Tag nur für mich zu, damit ich gesund bleibe. Sie selbst hat natürlich auch so einen.
EuerUnsere Amaryllis ist aufgegangen und jeden Tag wird sie schöner.
Genießt das Wochenende!
Der liebe Fred hatte von einer Fototour ein schönes Bild einer Wiese voller friedlich grasender Schafe mitgebracht.
Da kam mir die Idee, nicht nur dieses Foto (ich habe die Erlaubnis), sondern auch ein paar Schafe zu stibitzen und sie in unseren Garten zu stellen. Vielleicht kann ich mir im Sommer dadurch das lästige Rasenmähen ersparen.
Tschüss und ein schönes Wochenende wünscht Euch
Euer. . . blüht im Februar im Garten der Hamamelis-Strauch. Zum Glück schien auch heute wieder die Sonne vom blauen Himmel und er zeigte sich von seiner schönsten Seite.
Schon sehr früh begann der Himmel über der großen Stadt an der Elbe aufzureißen und Frau Stellinger und ich beschlossen, einen Trip an die Nordsee zu machen. Im Kopf hatte ich ein Bild von starker Brandung unter blauem Himmel.
Die erste Station war St. Peter Ording. Ein eiskalter Wind empfing uns, aber von der Nordsee war nichts zu sehen. Es war Ebbe.
Nächste Station war dann Büsum. Dort spülte die Nordsee an den Deich und der war aus Asphalt. Kein Strand, nichts Grünes und das ganze Hinterland war zubetoniert. Zwei Kitesurfer machten ihre gewagten Sprünge, aber ansonsten war nichts los. Es ist ja auch erst Februar.
Also machten wir uns auf den Weg nach . . .
. . . Friedrichstadt, jener kleinen, von Holländern erbauten Stadt in Nordfriesland.
Wir schlenderten durch die schmalen Straßen und erfreuten uns an den hübschen Häusern, die mit viel Liebe erhalten werden.
Der kalte Wind war kaum zu ertragen und so machten wir uns schon frühzeitig auf den Heimweg.
Es kommt häufiger mal vor, daß sich in unseren Vorgarten Papierschnipsel, Plastiktüten, alte Fahrscheine etc. verirren, aber was ich heute fand, ließ mein Herz hüpfen. Halb von Laub verdeckt lag dort, dicht am Zaun, ein 50 €-Schein. Irgend jemand muß er, vielleicht beim Ziehen des Taschentuches, fortgeflogen sein. Kleine Münzen findet man unterwegs ja häufiger mal, aber gleich ein so großer Schein diesseits des Zaunes dürfte sehr selten sein. Ich habe ihn auch nicht fotografiert, sondern sofort im Regenfaß abgespült und auf der Fahrt zum Shoppen mit Frau Stellinger, getrocknet und — ausgegeben. Glück muß der Mensch haben. Danke dem unbekannten Verlierer.
Euer