Es wird immer katastophaler!

So sieht der Ölteppich heute aus. Seine weitere Ausbreitung ist gigantisch. Wenn jemand Lust hat, den Teppich mal über seinen Heimatort zu legen, dann klickt mal hier und gebt Euren Ortsnamen ein.
So sieht der Ölteppich heute aus. Seine weitere Ausbreitung ist gigantisch. Wenn jemand Lust hat, den Teppich mal über seinen Heimatort zu legen, dann klickt mal hier und gebt Euren Ortsnamen ein.
Wenn man den Ölfleck, der im Golf von Mexiko umherwabert und immer größer wird. maßstabsgetreu auf meine Stadt Hamburg legt, dann sieht das so aus. Erst bei diesem Größenvergleich kann man sehen, wie gigantisch groß der Öl"fleck" ist. Wie gesagt: eine Riesensauerei!!!
Im Urlaub habe ich mich mal mit der Panorama-Fotografie beschäftigt und einige Versuche gestartet. Panoramen bestehen aus drei bzw. fünf (oder mehr) sich überlappenden Einzelbildern, die mit einem geeigneten Programm zusammengefügt werden. Bitte die Fotos für die Vergrößerung anklicken! Die sich dann öffnenden Bilder nochmals anklicken und mit dem unteren Scrollbalken seitlich verschieben.
Für Eure Bemühungen der Namensfindung der uns unbekannten Pflanze im letzten Beitrag danke ich Euch herzlich!
. . . kommt es vor, dass Frau Stellinger eine Pflanze nicht mit Namen kennt. Jetzt blüht bei uns eine im Garten, von der sie nicht mehr weiss, wie sie heisst.
Weiss jemand aus der Bloggerrunde, welchen Namen diese hübsche Blume trägt?
. . . fragte mich, ob es sich bei der Grünalm um eine Art Museum handelt — eine durchaus berechtigte Frage. Man könnte es in der Tat glauben, wenn man das urige Gebäude aus der Nähe sieht.
Tatsächlich handelt es sich bei der Grünalm um eine Jausenstation.
Hier kann der müde Wanderer oder der Autofahrer, der sich über die Mautstraße, gegen eine Gebühr von € 7,00 . . .
. . . auf 1.800 Meter hinauf geschlängelt hat, deftige Schmankerl und die entsprechenden Getränke unter freiem Himmel zu sich nehmen. Letztere werden Energie sparend ständig mit fließendem Wasser gekühlt.
Bei regnerischem Wetter findet das Ganze im gemütlichen Inneren der Hütte statt. Ein paar Eindrücke gab es ja schon in meinem letzten Beitrag zu sehen.
Liebe Bloggerfamilie, von einer dreiwöchigen Reise ins schöne Bayernland melde ich mich zurück. Ich habe Euch ein paar Fotos mitgebracht und hoffe, sie finden Euer Wohlgefallen.
Auch möchte ich mich natürlich für Eure vielen Kommentare und Pfingsgrüsse bedanken. Einige von Euch scheinen mich wirklich vermißt zu haben. Ihr wißt doch — Unkraut vergeht nicht.
Leider hatten wir mit dem Wetter nicht allzu viel Glück.
Ein trüber Himmel und regenträchtige Wolken, aus denen es mehr als häufig ergiebig schüttete, waren fast immer unsere ständigen Begleiter.
Petrus hatte aber Mitleid mit uns und mit dem fast vollendeten Vollmond wurde das Wetter etwas besser . . .
. . . und wir konnten kleine Wanderungen unternehmen. Hier hat Frau Stellinger eine kleine Orchidee am Wegesrand entdeckt und fotografierte sie. Maikäfer gab es in diesem Jahr massenhaft, jedenfalls in Süddeutschland.
Oft besuchten wir Freunde in Tirol, die in ihrem Garten, außer einem naturbelassenen Badesee, auch ein Biothop haben. Dort tummeln sich viele Frösche, und man muß aufpassen, dass sie einem nicht unter die Füße geraten. Tarnung ist das halbe Leben. Es war ein besonderer Genuß, wenn sich abends die untergehende Sonne im Badeteich spiegelte, während die Vögel ihr „Abendlied“ trällerten.
Die Stadt Kufstein hat, trotz lebhafter Bautätigkeit, nichts von ihrem Charme verloren. Da die Fassaden zum größten Teil unter Denkmalschutz stehen, werden die Häuser einfach entkernt und drinnen neu erbaut.
Zu Verkehrs- und Hinweisschildern scheinen die Österreicher ein etwas gestörtes Verhältnis zu haben.
Drei Tage vor unserer Abreise — das Wetter versprach gut zu werden — ließen wir es uns nicht nehmen, der Grünalm in 1.800 Metern Höhe im Zillertal, einen Besuch abzustatten. Urig, wie eh und je, präsentierte sie sich uns und der Ausblick von dort oben auf die Zillertaler Alpen war wieder überwältigend.
Am letzten Nachmittag vor unserer Abreise versuchte uns ein Regenbogen mit dem nicht immer urlaubsmäßigen Wetter zu versöhnen. Alles in allem war es doch eine erlebnisreiche Zeit und wir hatten viel Freude.
Heute musste ich erst einmal den Rasen mähen, der in den letzten Wochen doch erheblich gewachsen war. Morgen versuche ich dann, meine Blogrunde zu machen.
Ich wünsche Euch einen schönen Montagabend und eine gute Woche.
. . . aber es ist in Hamburg tatsächlich etwas heller geworden und die Temperatur ist über 10° gestiegen. Sind das jetzt eigentlich die Eisheiligen, denen wir die kühle Witterung zu verdanken haben?
Diese Regenpause mußte ich natürlich sofort nutzen und habe die Wiese gemäht. Sie war zwar, vom Regen der letzten Tage, noch etwas feucht, aber gestern Nachmittag, heute Nacht und heute Vormittag hat Petrus den Wasserhahn nicht mehr aufgedreht.
Sollte das Wetter in den nächsten Tagen noch besser werden, findet Ihr mich nur noch im Garten und nicht mehr am PC.
Ich danke Euch für die vielen positiven Beurteilungen meines Berichtes aus Hannover und wünsche Euch allen einen guten Wochenstart.
Dafür gibt es viele Umschreibungen. Ich möchte nur eine nennen, z. B. wenn man sich mit ein paar netten Leuten ausgerechnet an dem Tag der Woche in einer fremden Stadt verabredet, an dem es ausnahmsweise mal etwas wärmer ist und, noch viel wichtiger, an dem von morgens bis abends die Sonne scheint.
In einer guten Stunde fuhren wir mit dem ICE von Hamburg nach Hannover. Vor dem Hauptbahnhof trafen wir uns dort, wo sich viele Hannoveraner verabreden, nämlich „unter’m Schwanz“. Das ist der Schwanz des Pferdes, auf dem König Ernst-August auf einem Sockel vor dem Bahnhof thront.
Um eine fremde Stadt kennen zu lernen, macht man am besten unter kundiger Führung eine Stadtrundfahrt, bei der man auch gelegentlich den Bus verlassen und ein paar Schritte gehen kann.
Während der Stadtrundfahrt hatten wir auch Gelegenheit, einen kleinen Abstecher in die Herrenhäuser Gärten zu machen und waren von der Anlage begeistert. Leider hatten wir dort nicht viel Zeit.
Am Nachmittag fuhren wir, sehr umweltfreundlich, mit Fahrradrikschas zum neuen Rathaus und ließen uns mit einem Fahrstuhl in die Kuppel liften. Von dort sind es noch ein paar Stufen bis in die äußerste Spitze. Von dort hat man einen wunderschönen Blick über die Dächer von Hannover und auf den berühmten Maschsee.
Abschließend danke ich Euch noch für die zahlreichen Kommentare zu meinen beiden letzten Beiträgen. Morgen werde ich versuchen, wieder eine komplette Blogrunde zu machen. Bis dahin — einen schönen Abend und eine gute Nacht!