Gesundheit
Freitag, 23. Mai 2008
Montag, 19. Mai 2008
Entwarnung!
Zunächst einmal bedanke ich mich bei Euch allen für Euren seelischen Beistand in Form gehaltener Händchen und so. Meine Zahnärztin hat es tatsächlich geschafft, den vorhandenen Trümmerhaufen bis auf weiteres zu retten und hat den Zahn erneut plombiert. Mit den tröstlichen Worten "Wir können's versuchen" machte sie sich erfolgreich ans Werk. Auf die von stellar empfohlene Betäubungsspritze habe ich heldenhaft verzichtet. Um 19.00 Uhr darf ich wieder feste Nahrung zu mir nehmen. Nun bin ich gespannt, wie es Ocean ergangen ist. Die Ärmste hatte heute um 17.00 Uhr ihren Zahnarzt-Termin.
Donnerstag, 3. April 2008
Der Stuhl der Qualen
Es war mal wieder so weit. Mein, um eine Woche verschobener, Zahnarzt-Termin stand an. Nun bin ich nicht der Mutigsten einer und darum hatte ich schon morgens, kurz nach dem Aufwachen, ob des Termins, ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Dabei war es nur ein routinemäßiger Kontrolltermin, der jährlich stattfindet und mir einen "Rabattstempel" auf meiner Bonuskarte einbringt. Kurz und gut: Nach 10 Minuten war ich wieder frei und er sie hat überhaupt nicht gebohrt.
Freitag, 28. März 2008
Gestern . . .
. . . hat er mich mal wieder voll erwischt, der Morbus Meniére. Obwohl mein Hörsturz schon 16 Jahre zurück liegt, überfallen mich diese Schwindelattacken, begleitet von heftiger Übelkeit, von Zeit zu Zeit immer wieder. Zum Glück sind sie nicht von langer Dauer.
Dienstag, 4. März 2008
Sport . . .
. . . ist Mord. Das ist meine eigene unmaßgebliche Meinung. Andere denken sicher anders darüber. Zugegeben, der Wintersport ist schön anzusehen. Ob es allerdings erforderlich ist, die Abfahrtpisten für die Ski-Rennläufer so schnell zu machen, damit diese sich im D-Zug-Tempo die Hänge hinunter stürzen können, wage ich zu bezweifeln.
Jetzt hat es den Salzburger Rennläufer Matthias Lanzinger voll erwischt, der sich nach einem schweren Sturz am 2. März 2008 im norwegischen Kvitfjell, in Oslo einer Unterschenkel-Amputation unterziehen mußte.
Montag, 28. Januar 2008
Noch schnell dieses hier:
Bei Irmgard habe ich einen interessanten Link entdeckt. Es geht um eine Petition gegen gentechnisch veränderte Organismen (GVOs).
Zitat: Mit der Petition soll erreicht werden, dass gentechnisch veränderte Organismen (GVOs) nicht patentiert und in der Land- und Forstwirtschaft ausnahmslos gesetzlich verboten werden. Mit der Petition soll verhindert werden, dass die biologische Vielfalt in Deutschlands Böden und landwirtschaftlichen Erzeugnissen durch Verunreinigung mit GVOs für immer verloren geht. Das empfindliche ökologische Gleichgewicht aller natürlichen Organismen muß erhalten bleiben.
Nur wenn die Politiker merken, wie viele Menschen sich aktiv und öffentlich zu der Meinung bekennen, dass sie genmanipulierte Nahrung nicht akzeptieren, wird es hoffentlich in deren Verhalten eine Änderung geben. Der Wähler hat immer noch mehr Macht als er glaubt.
Auch ich habe diese Petition mitgezeichnet.
Donnerstag, 10. Januar 2008
Der Drehschwindel . . .
Zum Arzt muß ich damit nicht gehen, weil der mir auch nicht helfen kann – es sei denn, er verschreibt mir "Vasomotal forte". Es hängt mit dem Gleichgewichtsorgan im linken Innenohr zusammen, das seit dem Hörsturz im Jahre 1992 nur noch halbwegs zu gebrauchen ist. In den ersten Jahren nach dem Hörsturz, mit dem ich auch 11 Tage im Krankenhaus lag, war es besonders schlimm. Danach hatte ich Jahre lang Ruhe und der M.M. kehrte nur gelegentlich in abgeschwächter Form zurück. Der Tinnitus allerdings ist seit dem mein ständiger Begleiter, der mich aber nicht stört, so lange ich ihn überhören kann.
Ich weiß, daß ich bestimmte Kopfdrehungen nicht machen darf, z. B. mich bücken und gleichzeitig den Kopf nach links oder rechts zur Seite drehen, z. B. um unter einen Schrank zu schauen. Das muß ich wohl aus Versehen gemacht haben.
Ein Freund schickte mir den folgenden Link, der vielleicht auch für Andere interessant ist und sei es nur, um sich mal über die Krankheit zu informieren.
Mittwoch, 9. Januar 2008
Morbus Menière
Nach weiteren zwei Stunden Schlaf habe ich mich dann vorsichtig aus dem Bett geschält – und es ging einigermaßen. Mal sehen, wie es weiter geht . . .