Morbus Menière
So ein Mist!!! Als ich heute Morgen aufstehen wollte, fühlte ich mich in das Jahr 1992 zurück versetzt. Damals, im November, ereilte mich ein Hörsturz im linken Ohr und der wurde von diesem lästigen Drehschwindel begleitet. Jahre lang fehlte mir nichts in dieser Richtung, aber heute drehte sich wieder das ganze Zimmer um mich herum, begleitet von Übelkeit. Ich schwöre, ich war nicht betrunken, aber genau so fühlte ich mich.
Nach weiteren zwei Stunden Schlaf habe ich mich dann vorsichtig aus dem Bett geschält – und es ging einigermaßen. Mal sehen, wie es weiter geht . . .
Nach weiteren zwei Stunden Schlaf habe ich mich dann vorsichtig aus dem Bett geschält – und es ging einigermaßen. Mal sehen, wie es weiter geht . . .
stellinger - 9. Jan, 14:54
Luposine - 9. Jan, 21:11
Au weh....
Geht's dir wieder besser??
Hoffentlich kommt mein: "Ab zum Doc!!" zu spät und du warst schon....
Gute Besserung!!
LG, Eveline
Hoffentlich kommt mein: "Ab zum Doc!!" zu spät und du warst schon....
Gute Besserung!!
LG, Eveline
Trick_17 - 10. Jan, 11:53
Oje..
da ich ja auch diese Krankheit habe, kann ich es dir nachfühlen. 2 Jahre hatte ich darunter gelitten (wirklich gelitten!), dann war 4 Jahre Ruhe. Und im letzten Jahr ging es wieder los. Zunächst nur kurze Anfälle, dann kam im Sommer eine ganz heftige Attacke. Während ein Radtour, für eine Weg von 20 min habe ich 6 Stunden gebraucht. Und da musste ich wieder aufgesammelt werden, allein zu Laufen war ich nicht in der Lage. Seitdem nicht mehr so schlimm, aber ich bin mir bewusst, dass es jeden Moment wieder losgehen kann.
Medikamente verweigere ich inzwischen, denn die haben höchstens Placeboeffekt. Egal was, bei mir hilft es nichts. Meiner Meinung nach hat es mit dem Elektrolythaushalt im Körper zu tun. Und dann mit der allgemeinen körperlichen Verfassung. Und natürlich, wie das Gleichgewichtsorgan beansprucht wird. Fahrrad fahre ich jedenfalls nicht mehr.
Ich drücke dir mal die Daumen, dass du von weiteren Anfällen verschont bleibst.
LG Evi
Medikamente verweigere ich inzwischen, denn die haben höchstens Placeboeffekt. Egal was, bei mir hilft es nichts. Meiner Meinung nach hat es mit dem Elektrolythaushalt im Körper zu tun. Und dann mit der allgemeinen körperlichen Verfassung. Und natürlich, wie das Gleichgewichtsorgan beansprucht wird. Fahrrad fahre ich jedenfalls nicht mehr.
Ich drücke dir mal die Daumen, dass du von weiteren Anfällen verschont bleibst.
LG Evi
Kein, du weißt wohl auch, dass mit solch einem Hörsturz nicht zu spaßen ist ... Infusionen mit durchblutungsfördernden Medikamenten sollen doch helfen ...
Ich wünsch auf alle Fälle gute Besserung und verabschiede mich für die nächsten 14 Tage. Oder so ;-)...
Herzliche Grüße, Anette