Sonntag, 15. Juni 2014

Ferien in Tirol, 2. Teil

In der Nähe von Niederndorf liegt der Passionsspielort Erl, nach dem häufig in Kreuzworträtseln gefragt wird.

Seit 1959 gibt es dort ein Passionsspielhaus. In ihm finden alle 6 Jahre die Passionsspiele statt, bei denen über 600 Mitwirkende aus der Erler Gemeinde das Leben und Sterben Jesu Christus in eindrucksvollen Bildern vermitteln.

Unterhalb der stilisierten Dornenkrone, die neben dem Passionsspielhaus steht, fällt der Blick auf den Ort Erl.



Seit dem Jahr 2012 gibt es dort, direkt daneben, ein Festspielhaus, das ebenfalls durch seine ungewöhnliche Form auffällt. Von der Akustik sagt man, sie sei ein Wunder.

Natürlich nutzten wir die Zeit unseres Aufenthaltes in Tirol auch, um unsere Freunde zu besuchen, von denen Frau Stellinger vor vielen Jahren die Kunst der Teddybären-Herstellung erlernt hat.











In deren malerischem Garten gibt es nicht nur einen Teich, sondern auch viele seiner quakenden Bewohner und prächtige Seerosen. An seinem Ufer findet man vielerlei, hauptsächlich fliegendes, Getier.

Fortsetzung folgt . . .

Allen meinen Blogbesuchern wünsche ich einen guten Wochenstart!

Euer

Samstag, 14. Juni 2014

Wieder zurück

Wie Ihr vielleicht an meinem Header bemerkt habt, sind wir wieder einmal dem Ruf der Berge gefolgt und ins schöne Tirol gefahren. Auf einigen Touren haben wir die herrliche Landschaft auf Speicherkarten gebannt, wovon ich Euch einige Fotos zeigen möchte. Heute nun der erste Teil.


In diesem hübschen Landhaus
waren wir heuer zum dritten Mal willkommen.


Vor dem Haus stand der Mohn in voller Blüte.

Nach einigen Tagen der Aklimatisierung machten wir uns auf den beschwerlichen und steilen Weg zu unserer ersten Bergtour. Er führte uns nach Ellmau und dann hinauf an den Fuß des "Wilden Kaisers". Es folgen ein paar Fotos dieser beeindruckenden Landschaft, die wir so lieben.


















Unser Ziel – die Gruttenhütte.

Fortsetzung folgt . . .

Euer

Montag, 2. Juni 2014

Juni 2014

Mittwoch, 14. Mai 2014

Kindermund, die Zweite!

Die kleine Anekdote vom 6. Mai habe ich von einem Kalenderblatt abgeschrieben. Es gibt aber eine Seite im Netz, die tatsächlich KINDERMUND heißt. Dort gibt es solche kleinen Geschichten zuhauf und Eltern und Großeltern können dort ihre eigenen Erlebnisse mit den lieben Kleinen anonym veröffentlichen. Beispiel gefällig?

Anna ist krank und hat Fieber. Zur Nacht soll sie Medizin bekommen und es stellt sich die Frage, ob ein Zäpfchen oder Fiebersaft gewollt ist. Anna ganz kreativ: "Der Saft schmeckt eklig und in den Popo möchte ich auch nichts haben. Ich lutsche das Zäpfchen."

Klickt Euch doch mal rein und speichert den Link.

Euer

Dienstag, 6. Mai 2014

Kindermund

Peter sieht, wie seine kleine Schwester aus einer Pfütze Wasser trinkt. "Das darfst du nicht. Davon kann man krank werden, weil in der Pfütze Bakterien sind!"

Darauf seine Schwester ganz gelassen: "Die sind alle tot. Ich bin vorher mit dem Fahrrad durchgefahren!"

Euer

Montag, 5. Mai 2014

Neues aus dem Hobbykeller

Für besondere Aufnahmesituationen mit der Videokamera habe ich mir ein 3-Ebenen-Stativ gefertigt. Grundlage ist ein Wanderstock . . .

. . . auf dessen oberem Ende ich einen simplen Aluminiumwinkel montiert habe. Dort befindet sich ein ¼-Zoll-Gewinde, auf das die Kamera geschraubt wird. So entsteht ein Einbeinstativ für ruhige Kameraführung — oder die Kamera kann, mit auseinander gezogenem Wanderstock und ausgestrecktem Arm, über eine Menschenmenge hinwegschauen. Immerhin befindet sich die Kamera dann in ca. 3,60 m Höhe.

Wenn der Wanderstock waagerecht liegt, kann die Kamera in Abgründe schauen oder ist näher am Geschehen, an Stellen, an die man sonst nicht herankommt.

Zusammen geschoben, auf den Kopf gestellt und locker am unteren Ende geführt, kann die Kamera durch Gras und Blumenwiesen gleiten bzw. die Welt aus der Dackel-Perspektive sehen.
Diese kurzen Szenen will ich dann in den "Hauptfilm" einfügen — zur Auflockerung.

Wenn der Aluwinkel etwas größer ist, lässt sich auch ein größerer Fotoapparat montieren. Zweckmäßig ist in diesem Fall ein Selbstauslöser. Alles vorbereiten, Kamera in Position bringen und — klick . . .

Euer

Freitag, 2. Mai 2014

Der Mai ist gekommen . . .

. . . und beinahe hätte ich vergessen, Euch das neue Kalenderblatt zu präsentieren, wenn mich Träumerle nicht daran erinnert hätte. Danke, Kerstin!

Euer

Sonntag, 27. April 2014

Vom Werden und Vergehen

So schön und dekorativ die Blüten der verschiedenen Pflanzen auch sein mögen und wir uns kaum daran sattsehen können . . .

. . . so müssen wir uns doch beizeiten daran gewöhnen, dass es bei den Pflanzen wie bei den Menschen ist — es ist ein Kommen, und wenn die Zeit reif ist, ein Vergehen und Verblühen. Im nächsten Jahr wird es neue hübsche Pflanzen geben und der Kreislauf beginnt von vorn.

Euer

Der Stellinger

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