Freitag, 27. September 2013

Die schönen Momente des Herbstes . . .




Die Blätter der Hamamelis färben sich goldgelb bis rot, . . .


. . . der Sonnenhut zeigt sein leuchtendes Gelb . . .




. . . und die Rosen treiben die letzten Knospen und Blüten.

. . . und die weniger schönen.

Der rote Sonnenhut, auf dem sich vor kurzer Zeit noch die Hummeln und die Schmetterlinge tummelten, sehen gar nicht mehr einladend aus.


Auch die Pracht der Hortensien ist dahin, . . .


. . . und auch die Lampionblume bekommt gelbe Blätter.

Es lässt sich nicht verheimlichen, der Herbst hat Einzug gehalten. Mich stimmt diese Jahreszeit, trotz ihrer prächtigen Farben, immer ein wenig melancholisch. Hoffen wir auf einen "Goldenen Oktober".

Ein sonniges Wochenende wünscht Euch

Euer

Samstag, 7. September 2013

Erntezeit

Wir wohnen am Stadtrand, haben es also nicht weit bis "ins Grüne". Dort wachsen sie wild, die Brombeeren und, vor allem, Schlehen. Gestern war meine Frau, wie jedes Jahr um diese Zeit, wieder zum ernten.



Das Ergebnis kann sich sehen lassen. 670 g Brombeeren ergeben ein sehr schmackhaftes Gelee. Von den Schlehen hat Frau Stellinger 3.067 Gramm, also über 6 Pfund, mitgebracht. Die werden erst einmal eingefroren. Nach und nach ergeben diese Früchte dann einen wunderbaren Schlehenlikör.

Ein sonniges Wochenende, vielleicht wird es vorerst das letzte warme WE sein, wünscht Euch

Euer

Dienstag, 3. September 2013

Ja, ist denn schon wieder . . .

. . . September? Beinahe hätte ich es, vor lauter Arbeit, versäumt, das aktuelle Kalenderblatt einzufügen. Wäre mir aber sehr peinlich gewesen!

Meine Arbeit bestand darin, von einer Flut von zum Teil uralter Fotos Reproduktionen herzustellen. Ein Freund von uns, mittlerweile 96-Jährig, schreibt seine Memoiren und möchte dieses Werk natürlich mit vielen Fotos garnieren. Er schickte mir also viele DIN A4-Seiten, auf denen sich, locker drappiert, zwischen drei und sechs Fotos befanden. Diese Seiten habe ich gescannt und danach jedes Foto einzeln bearbeitet. Mit Photoshop ist das kein Problem, aber es ist sehr arbeitsintensiv.

Diese überarbeiteten Fotos, es waren etwa 80 Stück, habe ich dann gedruckt — vier Stück von jedem, also 320 Fotos.

Danach ging es an's Ausschneiden und zwar mit Cutter und Lineal. Rein rechnerisch waren es 1.280 Schnitte, aber es waren einige mehr, weil ich manche Fotos mehrfach drucken musste, bis sie mir gefielen.

Heute, nach drei Tagen Arbeit, liegt nun ein über zweipfündiger dicker Umschlag vor mir, den ich morgen zur Post bringen werde.
Übrigens — alle meine Finger sind noch in ganzer Länge vorhanden . . .

Euer

Samstag, 24. August 2013

Unsere Eberesche . . .

. . . auch Vogelbeerbaum genannt, trägt in diesem Jahr besonders viele Früchte. Irgendwann werden hoffentlich die Vögel darüber herfallen und sich die Mägen füllen. Ich könnte sie natürlich auch selbst ernten. Zu dem Zweck müsste ich aber wieder auf eine hohe Leiter steigen und davon möchte ich in der nächsten Zeit nichts wissen.



Ein sonniges Wochenende wünscht Euch allen

Euer

Donnerstag, 22. August 2013

Sie hat gehalten, . . .

. . . die provisorische Befestigung des alten LNB. Bis gestern, dann hatte sie ausgedient. Gestern kam nämlich die neue Schüssel mit Zubehör. Nachdem ich die alte demontiert hatte, sie war übrigens 20 Jahre alt, konnte ich endlich die neue montieren. Fünf Stunden war ich stramm beschäftigt — von oben gegen die Sonne wohl behütet — und selten bin ich so oft die beiden Leitern hinauf und hinunter gestiegen. Frau Stellinger hat fleißig Fotos geschossen.
Nun ist es vollbracht und der Empfang ist, nach mühevoller Ausrichtung der Antenne, sehr gut.



Mögen Sturm, Regen, Hagel, Schnee und andere Witterungsunbilden ihr nichts anhaben.

Euer

Dienstag, 20. August 2013

Unsere Satelliten-Empfangsanlage . . .

. . . ist allmählich "in die Jahre" gekommen. Darum habe ich in der letzten Woche zwei neue, stärker geschirmte, Koaxialkabel verlegt. Zu dem Zweck musste ich wieder mal auf die hohe Leiter steigen und an der Schüssel das Empfangsteil (LNB) abbauen. Dabei ist mir ein wichtiges Stück der Halterung verloren gegangen. Das Suchen danach war ungefähr vergleichbar mit der berühmten Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Außerdem war die Sucherei ergebnislos.

Zunächst habe ich das Empfangsteil mit Heißkleber am Ausleger befestigt. Das hat leider nur zwei Tage gehalten und heute hing es kopfüber an den Kabeln. Jetzt mussten Draht und Klebeband herhalten. Ich hoffe, dass es nun, bis zum Eintreffen der neuen Anlage, hält. Unterwegs zu uns ist sie immerhin schon.

Euer

Donnerstag, 8. August 2013

Ein Arboretum . . .

. . . (lat. arbor „Baum“) ist eine Sammlung (nicht in Pflanzgefäßen wachsender) verschiedenartiger, oft auch exotischer Gehölze; dies kann beispielsweise ein botanischer Garten sein, in dem hauptsächlich Bäume und Sträucher angepflanzt werden. — Soweit Wikipedia.

Im Kreis Pinneberg, nördlich von Hamburg, befindet sich ein solcher Park und den besuchten wir gestern.







Es empfing uns eine außerordentlich gepflegte und landschaftlich reizvolle Anlage, . . .







. . . die uns mit viel Liebe zum Detail überraschte. Wir wussten, dass um diese Zeit die Lotosblüten aufgehen sollten und wurden angenehm überrascht.











Eine schöner als die andere präsentierten sie sich uns. Man konnte sich gar nicht daran satt sehen.



Leider verließ uns die Sonne schon ziemlich früh, so dass die Farbenpracht zum Fotografieren schnell nachließ. Wir werden aber bald noch einmal hinfahren.

Ein sonniges Wochenende wünscht Euch

Euer

Sonntag, 4. August 2013

In wie viele Teile . . .

. . . zerfällt ein PC? Nun, das kommt darauf an, aus welcher Höhe er herunterfällt. Nein, gefallen ist er nicht. Ich habe ihn mittels eines Schraubendrehers einfach zerlegt, weil ich ihn vor einem guten Jahr durch einen leistungsfähigen Laptop ersetzt habe. Nun stand er nur noch herum. Eigentlich schade um den Elektroschrott. Ich werde ihn, bis auf die Festplatte und die beiden Brenner zum recyceln bringen. Manches Edelmetall soll sich ja darin verbergen.
Für die Festplatte gibt es bei Conrad-Elektronic einen Konverter, an den ich die alte IDE-Festplatte andocken kann. Somit habe ich 200 GB als externen Speicherplatz zur Verfügung.

Kommt heil in und durch die kommende Woche. Es ist schon die 32. in diesem Jahr!

Euer

Der Stellinger

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