Die Absperrung vor dem Haus hatte mein Nachbar, der laute, veranlaßt, weil das Gerüst heute an der Rückseite seines Hauses aufgebaut wurde. Eigentlich ist die Sperrung unnötig, weil der Lkw mit den Gerüststangen gleich rückwärts in seine Einfahrt gefahren ist.

Wenn ich so durch die Blogs streife fällt mir auf, dass ich nicht der einzige bin, dem die Themen ausgegangen sind. Wenn einem gar nichts mehr einfällt, haben wir ja immer noch den Sport, genauer, die WM der Damen. „Die schlagen wir — mindestens 3:1 — weil sie kleiner sind als die Deutschen“. Das waren die viel versprechenden Argumente. Nichts da, das Glück war mit den Tüchtigen oder war es nur das Glück, das die Japanerinnen gewinnen ließ?

Im Moment fällt mir nichts ein und immer nur Blüten zu fotografieren, ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich glaube, ich gehe mal zum Rasenmähen.

Manchmal kommt aus dem Nachbargarten links nicht nur Lärm. Heute hörte ich wunderbaren Amselgesang durch das geöffnete Fenster.

Nach kurzer Zeit gesellte sich eine zweite Amsel hinzu, was aber dem Sänger gar nicht gefiel . . .

. . . und ihn veranlasste flugs auf das andere Nachbardach rechts zu fliegen und seinen Gesang dort fortzusetzen. Dabei entdeckte ich, dass ein Ziegel des Daches offensichtlich defekt ist. Schnell mal beim Nachbarn Bescheid sagen. Das wird er noch gar nicht wissen.

. . . aber nur für diverse Leitzordner. Während meiner Selbständigkeit mußte ich ja Rechnungen und diverse andere Papiere 10 Jahre lang aufbewahren. Jetzt werfe ich Belege, wenn die Garantie abgelaufen ist, schön zerkleinert in die blaue Tonne. Wie Ihr seht, hatte sich eine ganze Menge angesammelt.

Der Klempner mußte auch schon wieder kommen. Der Fühler, für das heiße Wasser, war defekt.

Abschließend möchte ich Euch noch für Eure lieben Kommentare zum Reiterstandbild und zu den "Biergarten-Erinnerungen" danken.

Habt eine erfreuliche Woche!

. . . gab es am Sonntagnachmittag auf der Autobahn in Richtung Norden. Etwa 30.000 Biker waren auf dem Weg nach Kaltenkirchen, nördlich von Hamburg. Dort wartete ein (?) Fass gut gekühlten Bieres auf die Motorradfahrer, und jeder wollte wahrscheinlich der Erste sein.

Eigentlich ist es ja viiiiiiel zu warm, um körperlich zu arbeiten. Trotzdem war es an der Zeit, die Wiese mal wieder zu mähen, während Frau Stellinger frische Bettwäsche aufzog und die gebrauchte, nach dem Waschen, wunderbar draußen trocknen konnte.

Ab und zu muß ich einfach mal etwas umräumen und so war heute, mal wieder, die eine Seite meines Arbeitszimmers dran. Wie gesagt — es war eigentlich viel zu warm dazu, aber es mußte sein.

Seit ein paar Tagen kann ich auf „normalem“ Weg, nämlich über OutlookExpress keine Mails mehr empfangen und versenden. Das nervt mich gewaltig. Mein Provieder sagt, das dauert noch bis zum 30. Juni. Na, prost Mahlzeit, ohne Mails bin ich nur ein halber Mensch.

. . . das schönste Osterwetter seit 50 Jahren gewesen sein. So habe ich es von einem Meteorologen im Fernsehen gehört. Auch heute, am Dienstag, scheint noch die Sonne vom blauen Himmel, und ich habe die Gelegenheit genutzt und noch schnell die Wiese gemäht.
Ostern ist vorbei und Frau Stellinger hat ihre Osterhasen, die sich im Laufe der Jahrzehnte angesammelt haben, für Euch fotografiert, bevor sie alle wieder in einem Karton verschwanden.

Rechtzeitig zu Ostern blüht auch unser Zierapfel, den Frau Stellinger fotografiert hat. Heute ist auch die vermutlich letzte Osterkarte bei uns eingetroffen. Danke, liebes Träumerle, wie haben uns sehr darüber gefreut.

So sah der Mond gestern Abend aus. Er nimmt jetzt jeden Tag, im Gegensatz zu mir, etwas zu. Vielleicht ist das ja eine Garantie für gutes Wetter in den nächsten zwei Wochen. Ich meine den zunehmenden Mond, nicht mein Gewicht.
Die gestrige Fahrradtour haben wir ohne Muskelkater gut überstanden. Nur brauche ich vielleicht einen weicheren Sattel, weil mir gestern Abend das Sitzfleisch etwas weh tat.