Alltägliches

Dienstag, 25. März 2008

Das war's . . .

Das Osterfest hätten wir also wieder "bewältigt". Wettermäßig war es eigentlich doch besser als von den Wetterfröschen angekündigt – jedenfalls am Sonntag. Etwas wärmer hätte es sein können, aber das lag wohl an dem reichlich verfrühten Termin. So frühe Ostern gibt es übrigens erst wieder in 160 Jahren. Hab' ich irgendwo gelesen, aber ob's stimmt?
Die nächsten höheren Feiertage sind dann wohl Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Ende Mai die wohl wichtigsten Tage im Frühahr: Unser FRÜHLINGSURLAUB! Yipppiieee!

Mittwoch, 12. März 2008

Schon wieder . . .

. . . läuft meine "Mehl"box beinahe über. Es wird also Zeit, daß ich mich mal wieder an die Beantwortung der vielen Post mache.
Draußen ist es so wie so ungemütlich. Es stürmt und schüttet – Weltuntergangsstimmung!

Mittwoch, 5. März 2008

Da liegt er nun!

picCube-Bilderhosting

Etwas älter, ganz grau und eines Teils seiner Bekleidung beraubt liegt er auf der Seite. Auf der anderen Seite klafft ein großes Loch, so daß man seine Innereien sehen kann.
So könnte ein Krimi beginnen, aber es ist lediglich von meinem PC die Rede. Heute habe ich ihm zwei neue Arbeitsspeicher transplantiert und am Samstag bekommt er ein neues Hirn, besser gesagt, eine neue Festplatte.

Dienstag, 26. Februar 2008

Was kann man . . .

. . . bei Sturm und Regen schon großartig unternehmen? Während Ocean mit Hundi an der Leine den Frühling genießt, bleibt uns im Norden nur ein Streifzug durch ein nahes Möbelhaus. Wir machen das gelegentlich mal. Nicht, weil uns der Sinn schon wieder nach neuen Möbeln steht, sondern weil es Spaß macht und wir uns am Ende der Runde im Parterre einen leckeren Latte Macchiato und ein noch leckereres Stück Käsesahnetorte spendieren. Dabei kann man so herrlich die vorbei schlendernden Menschen beobachten und kräftig ablästern – aber leise.

Dienstag, 19. Februar 2008

Meiner allmorgendlichen Tätigkeit, . . .

. . . nämlich der des Kaffeekochens, wollte ich auch heute nachkommen. Nachdem ich den Wasserhahn aufgedreht hatte, zeigte sich aber nur ein kleines Rinnsal, das schwerfällig seinen Weg in die Kanne suchte. Im Keller und vor dem Haus zeigte sich alles in bester Ordnung, so daß ein Rohrbruch auszuschließen war. Ich rief also beim Entstördienst des Wasserwerkes an und drei Minuten stand ein freundlicher Herr dieser Institution vor der Tür. Ihm fiel sofort ein, daß in der Straße um die Ecke Wasserrohr-Arbeiten stattfinden sollten, konnte sich aber nicht erklären, warum es deshalb in unserer Straße kein kostbares Naß geben sollte. – 10 Minuten später – Der Freundliche ist zurück und teilt uns, wiederum sehr freundlich, mit, daß man an besagter Baustelle, einen falschen Hahn, die sich dort alle in einem Schacht befinden, zugedreht hatte. Nun denn, Wasser marsch und das klappte dann auch wieder.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Irgendwie . . .

. . . geht's mir heute nicht so besonders. Wir waren gestern bei "unserem" Griechen und eines von den Bieren muß wohl schlecht gewesen sein. Oder war's der Ouzo? Vielleicht liegt es auch am Einheitsgrau des heutigen Himmels. Egal, jedenfalls war der gestrige Abend sehr schön. Das Essen war lecker und wir haben wieder einige witzige Leute kennen gelernt.

Dienstag, 12. Februar 2008

Ist das nicht eigenartig?

Wenn ich es mir recht überlege, mache ich jeden Tag nach dem Aufstehen die gleichen Bewegungen und auch die Abläufe der ersten Tätigkeiten bis nach dem Frühstück sind immer die gleichen. Dann verändern sie sich, bedingt durch den Tagesablauf und die unterschiedlichen Arbeiten, etwas. Aber vom Abendbrot bis hin zum Schlafen gehen sind sie wieder die gleichen wie an jedem anderen Tag. Ist der Mensch tatsächlich ein "Gewohnheitstier"?

Montag, 11. Februar 2008

Mache ich mich strafbar, . . .

. . . wenn ich hier in meinem Blog Musiktitel verlinke, die ich bei "Y**Tube" entdeckt habe?

Außerdem bedanke ich mich bei dem Hoch "DAVID", das/der schon so viele Tage für Sonne und frühlingshafte Temperaturen sorgt.

Freitag, 1. Februar 2008

Gestern Abend . . .

. . . gab es der Narretei erster Teil: eine Weiberfastnachtveruanstaltung aus Köln. Ich habe mir das angetan, weil meine Frau es gern sehen wollte. Na ja, dafür darf ich mir dann wieder einen Stephen King ansehen und sie leidet.
Heute Abend geht es dann weiter: Mainz, wie es singt und lacht. Man sagt ja, es sei "die Mutter aller karnevalistischen Fernsehsendungen" und Kult. Nun denn, dann werde ich mir das zusammen mit meiner weitaus besseren Hälfte also wieder mal anschauen. Diese Büttenredner kann ich wenigstens, im Gegensatz zu manchen Kölnern, wenigstens verstehen.
Pssssst – wann gibt es eigentlich den nächsten Stephen King im Fernsehen?

Dienstag, 29. Januar 2008

Auf Wunsch . . .

. . . von Frau Waldspecht, ob es vorher/nachher-Fotos meiner "OP" beim Friseur gibt, möchte ich diese hiermit freundlichst nachreichen.

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