Sonntag, 10. Juni 2018
Samstag, 31. März 2018
Dienstag, 13. März 2018
Randnotiz
Mittwoch, 7. März 2018
Dagobert Duck . . .
. . . ist ab sofort nicht mehr die vermögendste Ente der Welt. Mr. Jeff Bezos, seines Zeichens AMAZON-Gründer, hat Onkel Dagobert — ein Verwandter von Donald Duck — vom Spitzenplatz, der Reichsten der Welt, verdrängt.
Mit 126.000.000.000 Dollar Vermögen lässt sich schon etwas anfangen, und er müsste, wenn er zusammen mit den folgenden 10 Milliardären auf der Forbes-Liste, nur einen kleinen Teil für die Ärmsten der Armen spenden würde, gewiss nicht am Hungertuch nagen! Na, vielleicht hat er ja schon etwas gespendet!?
Montag, 5. März 2018
Winter ade?
Nach laaaaanger Blog-Abstinenz erwacht ganz langsam in mir der Wunsch, mich mal wieder zu Wort zu melden. Ob es daran liegt, dass der Frühling Einzug zu halten scheint?
Vor einer Woche war der Garten noch mit Schnee bedeckt
Die Nächte waren noch lausig kalt, . . .
. . . doch die Sonne, die uns tagsüber verwöhnte . . .
. . . ließ die weiße Pracht schnell schmelzen, . . .
. . . und so sah es heute Nachmittag aus.
Die Maulwurfshügel werden mich noch eine ganze Weile beschäftigen.
Montag, 12. Juni 2017
Kaktus, die Zweite
Während die erste Blüte (unten) nicht mehr sehr ansehnlich ist, macht sich die zweite bereit aufzugehen. Die dritte (oben) kann sich noch etwas Zeit lassen.
Freitag, 9. Juni 2017
Vom Vergehen und Werden
Noch gestern berichtete ich vom Teilverlust unserer Lions-Rose und des Hibiskus. Heute wurden wir für unsere Enttäuschung entschädigt. Voller Freude erblickten wir die diesjährige erste handtellergroße Blüte unseres Kaktusses. Leuchtend gelb und duftend stellte sie sich dar.
. . . und weitere Knospen sind bereit zum Erblühen.
Donnerstag, 8. Juni 2017
Aktuelles aus HH-Stellingen
Als ich im März über die Verwüstung unserer Wiese durch die Maulwürfe berichtete, bat mich Kerstin darum, zu berichten, wie das "Drama" weiterging. Mache ich doch gern.
So sieht unsere Wiese (aktuelles Foto!) heute aus. Durch ständiges Nachsäen von Gras-Saat, leichtes Düngen und durch langsames Zuwachsen von den Rändern her, haben sich die hässlichen Lücken geschlossen. Ich hoffe, dass sich die Viecher nun verzogen haben. Halt — was ist das?
Diesem Unterirdischen scheint der Abschied schwer zu fallen. Das war vorgestern.
Diese Rosenstaude war vorgestern noch der Stolz meiner Frau. 2½ Meter hoch wuchsen die Duftspender. Der Sturm und den Regen in der letzten Nacht haben die Staude flach gelegt. Der größte Teil lag heute Morgen flach auf der Terrasse und meine Frau hatte Tränen in den Augen.
Im Herbst werden wir die Staude erheblich einkürzen und hoffen, dass sie sich im nächsten Jahr gut erholt und wieder Blüten treibt.