Montag, 27. Oktober 2014

Es ist nichts so fein gesponnen . . . ,

. . . es kommt doch ans Licht der Sonnen.

Das Hobby, das ich betreibe und mit mir viele andere, ist nicht bei allen Mitbürgern beliebt. Von manchen geringschätzig Drohne oder auch Spielzeug genannt, handelt es sich bei dem Hobby um die Quadrokopterfliegerei. Das von vier, sechs oder gar acht Elektromotoren angetriebene Fluggerät ist oft mit Kameras bestückt, um die Welt aus der Vogelperspektive zu filmen.

So ein Fluggerät besitzt auch ein Freund von mir. Er war kürzlich am Ortkatensee in Hamburg und auch über dem angrenzenden Hafenbecken unterwegs. Beim Sichten des Videos fiel ihm dann auf dem Wasser eine riesige Öllache auf, deren Ausmaße nur aus der Luft gut zu erkennen war!





Mein Freund gab seine Beobachtungen sofort an die Wasserschutzpolizei weiter, die das ganze Hafenbecken sofort absperrte. Nun konnte mit der Beseitigung des Ölfilms begonnen werden.
So eine Umweltverschmutzung kann nicht mehr als Kavaliersdelikt bezeichnet werden und es gibt mal wieder, trotz aller Kritik, einen positiven Beweis für unser Hobby!

Euer

Freitag, 24. Oktober 2014

Es ist wieder so weit!

Samstag, 18. Oktober 2014

Aus Alt mach' Neu

Im Geräteschuppen steht ein altes Radio der Marke 'Loewe Opta'. In der letzten Zeit machte es eigenartige Geräusche beim Einstellen der Sender. Es knarzte und rauschte. Auch die Skalenbeleuchtung flackerte, ging immer an und aus.
Heute habe ich den Kasten zerlegt. Erstaunlich, was das Innenleben alles bot. Da war alles reparaturfreundlich verschraubt. Das Gehäuse ist aus richtigem Holz! Ein richtiger Drehkondensator schaute mich an, die meisten Kabel waren verschraubt und nicht gelötet. Toll, deutsche Wertarbeit! Den Drehko habe erst einmal in Kontaktspray "gebadet", der Skalenbeleuchtung das Flackern abgewöhnt, alle Steckverbindungen geprüft, das Innere etwas entstaubt und alles wieder zusammengeschraubt. Halt, das Transportband des Skalenzeigers musste noch eingehängt werden – eine ziemliche Fummelei. Rückwand, Boden, Front mit Lautsprecher und der Deckel mit Seitenteilen ergaben wieder ein musikalisches Ganzes. Die Bedienknöpfe wieder draufstecken, fertig. Stecker in die Dose, Sender eingestellt und das Radio gab tatsächlich noch Töne von sich, klar und sauber und ohne Knarzen.
Was steht auf der Rückwand? Made in Germany — wo doch heutzutage alles aus China kommt — die Wegwerfprodukte. Der alte 'Loewe Opta' macht wahrscheinlich in 30 Jahren noch Musik . . .

Euer

Dienstag, 14. Oktober 2014

Mein Fluggerät . . .

. . . hatte ich natürlich auch dabei. An einem leider grauen, nebligen Tag habe ich es mal in die Lüfte geschickt, damit sich der Kopter mal umschauen kann. Wahrlich Großes gab es da zu sehen.

Sonniger, aber auch windiger, war es während eines Besuches an der Ostsee. Dieses Mal ohne Quadrocopter, sondern mit beiden Beinen auf dem sandigen Boden, aber mit Kamera.

Euer

Montag, 13. Oktober 2014

Entspannung pur . . .

. . . durften wir für ein paar Tage am Dieksee erleben. Ruhiges Herbstwetter begleitete uns, und da die Hauptsaison vorbei war, gab es nirgendwo Gedrängel oder größere Menschenansammlungen. Auf diese Weise konnten wir die herrliche Landschaft in der Holsteinischen Schweiz genießen. Hier ein paar Fotos.















Nicht weit von Bad Malente war der Weg bis an die Oststee. Dort erlebten wir eine steife Brise und die Kitesurfer, sowie die Sportler auf ihren Surfbrettern hatten beim Kampf mit den Elementen alle Hände voll zu tun.





Euer

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Das letzte Quartal . . .

. . . hat begonnen, den Rest schaffen wir auch noch. Dafür wünsche ich Euch gute Gesundheit und Glück.

Euer

Mittwoch, 17. September 2014

Fortschritte

. . . bei der Fliegerei. Fleißiges üben und Einprägung fast aller technischen Möglichkeiten und Feinheiten des Quadrocopters, sowie die Anschaffung eines Gimbals (kardanische Kamera-Aufhängung) lassen meine Videos langsam besser werden.
Gestern allerdings wäre mir der Copter fast "durch die Lappen" gegangen (Flyaway). Durch die Sonne geblendet hatte ich ihn völlig aus den Augen verloren und er wäre wahrscheinlich fortgeflogen, wenn es nicht die gute Einrichtung eines Failsafes gäbe. Der Copter "merkt sich" nämlich seinen Startpunkt und zu dem fliegt er zurück, wenn man einfach die Fernsteuerung ausschaltet. Das nennt sich Failsafe. So einen Failsafe aus der Sicht des Quadrokopters könnt Ihr HIER sehen.

Euer

Montag, 1. September 2014

Es herbstet



September
von Annegret Kronenberg

Der Sommer war ein einz’ger Traum,
doch jetzt legt sich auf Blatt und Baum
ein zarter Abschiedskuss,
der ausgehalten werden muss.

Noch sammeln fleiß’ge Bienen
den letzten Nektar ein
und bunte Schmetterlinge
tanzen im lauen Sonnenschein.

Ins Gras die saft’ge Birne kracht,
im Rebenlaub die Traube lacht.
Rot die Beeren an Sträuchern prangen,
Früchte die letzte Reife erlangen.

Über gelbe Stoppelfelder
streicht merklich kühl ein leiser Wind.
Müde rauschen bunte Wälder
und Rosen längst vergangen sind.

Der Stellinger

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