Samstag, 25. Januar 2014

Erinaceidae, . . .

. . . so heißt diese Spezie, die wir einfach IGEL nennen, auf Lateinisch. Für eben diese Stacheltiere hatte ich vor zwei Jahren ein Gehäuse gebaut und hinten im Garten platziert. In der Hoffnung, dass sich der eine oder andere darin häuslich niederlässt, um zu überwintern. Trotz luxuriöser Ausstattung, in Form trockenen Laubes, blieb die Kiste bis dato leer. Vielleicht gibt es bei den Igeln keine Wohnungsnot.

Frau Stellinger war es, die auf die glorreiche Idee kam, das Igelhäuschen zu einer Futterstelle für unsere gefiederten Freunde umzufunktionieren. Gesagt, getan — die "Haustür", durch die der Igel eigentlich sein Winterquartier betreten sollte, wurde abgesägt, so dass sich ein breites Portal für Amsel, Fink und Meise ergab.

Lange Rede, kurzer Sinn — das, was von dem Igelhaus übrig blieb, wird dankbar als Futterstelle von den oben genannten angenommen.

Ein, trotz der Kälte, behagliches Wochenende wünscht Euch

Euer

Samstag, 11. Januar 2014

Vielen Dank . . .

. . . für Eure freundlichen Kommentare und die guten Wünsche zum Jahreswechsel.
Nun ist 2014 schon 11 Tage alt, und es wird Zeit, dass ich mich mal wieder melde. Schließlich wurde ich schon vermisst (huhuuu, Kerstin).
Der Grund meiner Blogabstinenz ist ein neues Hobby, das ich mir auf meine alten Tage noch zugelegt habe, weil es mich interessiert — die Fliegerei. Nein, nein, nicht mit einem großen Flugzeug, in das ich hineinpassen würde, sondern es ist ein kleiner Quadrokopter, den ich mit einem Sender auf dem richtigen Kurs halten muss. Er ist einem Hubschrauber ähnlich, nur dass vier Propeller für seinen Auf- und Vortrieb sorgen. Die Schwierigkeit liegt in der Koordination der verschiedenen Flugrichtungen: rauf, runter, links, rechts, vorwärts, rückwärts, Drehung links herum, Drehung rechts herum.
Wegen des schlechten Wetters beschränken sich meine Flugübungen z. Z. auf kleine Flugmanöver im Haus, aber auch das macht schon Freude.
Hier sind nun ein paar Fotos des Flugapparates:


So kam er bei mir an


Zuerst baute ich die Propeller-Schutzbügel an und als nächstes die kleine HD-Kamera


So sieht er "in natura" aus . . .




. . . und so mit "Landegestell",
das ich ihm aus Trinkhalmen verpasst habe.


Die kleine Kamera unterhalb des Akkufachs


Im Tiefflug wenige Millimeter über dem Teppich

Nun warte ich auf besseres Flugwetter, damit der Kleine mal hinaus kann, auch um seine Kamera mal zu testen.

Schönes Wochenende wünscht Euch

Euer

Mittwoch, 1. Januar 2014

Noch ist es nicht . . .

. . . so kalt, wie auf dem Foto des Januar-Kalenderblattes, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich könnte aber gern darauf verzichten. Das Foto entstand vor vier Jahren im Hamburger Hafen.

Habt Ihr Euch von den Jahreswechsel-Strapazen alle wieder gut erholt? Ich habe heute zunächst mal die Weihnachtsbeleuchtung im Garten und die Weihnachtsdeko im Haus wieder entfernt. Irgendwie ist die Festtagstimmung dahin und der graue Alltag hat uns wieder. Dazu passt keine Weihnachtsdeko mehr.

Euer

Dienstag, 31. Dezember 2013

Auf ein Neues!

Bleibt gesund, pflegt Eure Hobbys und habt Spaß am Leben. Allen, denen es im Moment nicht so gut geht, wünsche ich gute Besserung und eine Umkehrung der Situation ins Positive!

Euer

Sonntag, 29. Dezember 2013

Akku ist nicht gleich Akku

Für meine kleine, etwas betagte, "Hosentaschenkamera" war ein neuer Akku fällig. Im "größten Versandhaus der Welt" bestellte ich für kleines Geld einen, der genau in die Konica Minolta Xg passen sollte. Er hatte sogar die gleiche Bezeichnung, nämlich NP 200 und die gleiche Spannung. Als er bei mir ankam, war der Akku genau 0,42 mm dicker als der Original-Akku und war nicht einmal mit Gewalt in die Kamera zu stecken. Also zurück das ganze. Nun habe ich einen Markenakku von A*n*s*a*n*. Der ist zwar dreimal so teuer, aber er passt wenigstens. Also, nicht am falschen Ende sparen.

Ich wünsche Euch allen einen friedlichen Jahreswechsel und bleibt gesund in 2014!

Euer

Freitag, 27. Dezember 2013

1917 — 2013

Erinnert Ihr Euch noch? Am 03. September berichtete ich in Wort und Bild von einer Arbeit, die ich für unseren Freund in Bayern erledigen sollte. Es ging um die Reproduktion zahlreicher Fotos, aus denen er ein dickes Album herstellen wollte. Danach kamen noch viele weitere Fotos bei mir an, die in gleicher Weise behandelt wurden.
Ich bin mir nicht sicher, ob er das Album bzw. die Alben noch fertigstellen konnte, denn ich hörte eine Weile nichts von ihm. Dann kam sein Anruf aus dem Krankenhaus in Rosenheim, das er nach ca. zwei Wochen wieder verließ. Er rief mich dann von Zuhause an und berichtete mir, dass er wieder hergestellt sei und das Album keiner weiteren Fotos mehr bedurfte.
Heute kam ein Brief mit einem schwarzen Rand auf dem Umschlag, in dem uns mitgeteilt wurde, dass unser Freund am 15. Dezember (an Frau Stellingers Geburtstag) verstorben sei. 96 Jahre ist er alt geworden.

Euer

Montag, 23. Dezember 2013

Vor . . .

. . . 2.193 Tagen, einfacher gesagt, vor 6 Jahren und 2 Tagen wurde dieser Weblog von mir eröffnet. Viel ist in der Zwischenzeit passiert, Gutes und weniger Gutes, Zeiten voller (Blog)-Tatendrang und Zeiten, in denen sich im Blog weniger oder gar nichts tat. Er soll ja auch nicht zur Pflicht werden und manchmal fehlt mir einfach die Zeit, etwas zum Besten zu geben, oder mit einem Foto aufzuwarten.

Wie dem auch sei — freuen wir uns auf das morgige Weihnachtsfest und lassen wir die hektische Zeit und den Einkaufsstress hinter uns, legen die Füße hoch und genießen wir die ruhige Zeit an den Feiertagen.

Frau Stellinger und ich wünschen Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest!

Euer

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Im Einkaufszentrum

Frau Stellinger und ich mussten heute in den Nachbarstadtteil namens Eidelstedt, um einige Besorgungen zu machen. Ich war damit etwas eher fertig und konnte mir die liebevoll hergerichteten Dekorationen im Center anschauen.







Von der Überdachung herab hingen unzählige Lichterketten, bestückt mit LEDs und dazwischen "goldene" Kugeln.

Wieder zu Hause riss tatsächlich die Wolkendecke am Himmel auf und eine andere Kugel wurde sichtbar. Die Sonne zeigte sich für 10 Minuten und erhellte das graue Einerlei über der Stadt.







Macht Euch keinen Weihnachtsstress! Das rät Euch

Euer

Der Stellinger

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