Donnerstag, 30. August 2012

Demnächst wird Druck gemacht.

Jedenfalls habe ich die Utensilien für eine größere Aufgabe beisammen, nämlich das "Zubehör" für die nächste Kalender-Generation 2013. Auch über die Motive der einzelnen Monate habe ich mir schon Gedanken gemacht und sie vorsortiert, denn der Kalender 2013 hat ein bestimmtes Thema. Mehr wird noch nicht verraten.

Euer

Samstag, 25. August 2012

Oskar "glüht"

Durch Zufall fiel heute das Licht meiner PC-Maus auf den auf dem Schreibtisch sitzenden Oskar und zauberte einige Lichtreflexe auf ihn. Mithilfe eines Kreuzfilters ergaben sich interessante Muster.

Ich wünsche Euch ein wunderschönes Wochenende, vielleicht mit einigen "Erleuchtungen".

Euer

Donnerstag, 23. August 2012

Mein Name ist . . .

. . . Oskar. Jedenfalls hat mich mein neuer Besitzer so genannt, als ich ihn heute erreichte. Ihr erinnert Euch bestimmt noch an seinen Beitrag vom vergangenen Freitag.

Als er meine Schachtel öffnete, habe ich ihm erst einmal kräftig entgegen geblinzelt.

Endlich durfte ich mich, nach der langen Reise, mal aufrichten . . .

. . . ein paar Schritte gehen . . .

. . . und meine erste Stufe erklimmen.

Mein eigentlicher Lebenszweck ist aber nicht nur gut auszusehen, sondern ich bin ein USB-Stick vom Volk der USB-People. Wenn Technik so gut aussieht wie ich, macht sie auch Spaß. "Normaler" USB-Stick war gestern!

Euer

Montag, 20. August 2012

"Irrtum", . . .

. . . sagte der Igel und stieg von der Bürste. Was ich meine, sind die vermeintlichen Knospen des frühreifen Kaktus'. Bei genauerer Betrachtung stellte sich heute heraus, dass es sich "nur" um neue Triebe handelt, wie es das Foto oben zeigt.

Euer

Freitag, 17. August 2012

Bei einer "Reise" . . .

. . . durch die Welt der Weblogs entdeckte ich bei Source Werbeartikel eine Seite, auf der sich ein paar lustige "Leute" vorstellen. USB-People heißen die Kerlchen.
Es gibt sie "abstrakt" in verschiedenen Farben — vielleicht zur Tagesgarderobe passend — oder auch, sehr persönlich, im Outfit verschiedener Berufe. So witzig kann man Technik verpacken.
Einen USB-Stick kann man ja nun immer mal gebrauchen und die USB-People sind zweifellos geeignet, überall Aufmerksamkeit zu erregen. Schließlich soll Technik auch Spaß machen und nicht nur praktisch sein. Wie findet ihr die USB-People?
Gefunden bei Source

Euer

Montag, 13. August 2012

Einer ist "frühreif"

Aus dem Findlingspark bei Nochten in der Oberlausitz brachte Frau Stellinger im Oktober 2010 eine Tüte mit Kakteensaat mit, die sie zu Hause in kleine Töpfe säte.

Langsam keimte die Saat und die Kakteen schauen jetzt, nach zwei Jahren, schon über den Topfrand hinaus.

Mehr noch, der eine der drei, kaum 3 cm groß, bekommt schon zwei kleine Knospen, aus denen sich hoffentlich auch Blüten entwickeln.

Euer

Sonntag, 12. August 2012

Das war's . . .

. . . mit den Dreckschleudern. Diese Stromsparlampen richten bei uns keinen Schaden mehr an. Sie liegen jetzt im Keller neben dem Vorrat an "normalen", umweltfreundlichen und preiswerten Glühbirnen.
Die "normalen" haben zwar "nur" Energie-Effizienzklasse E, aber dafür enthalten sie kein Quecksilber, dünsten keine Krebs erzeugenden Dämpfe aus, haben ein angenehmeres Licht und sind über den normalen Hausmüll zu entsorgen.
Einen angenehmen Start in die neue Woche wünscht Euch

Euer

Donnerstag, 9. August 2012

Die Wahrheit über Stromsparlampen . . .

. . . wird uns leider meistens vorenthalten. Gestern allerdings gab es im ZDF eine Sendung, die mich über diese Giftschleudern das Fürchten lehrte und die mich veranlasste, diese gleich heute wieder gegen "normale" Glühlampen auszutauschen.
Dass sie bei Bruch schlagartig große Mengen an Quecksilber freisetzen, war mir bekannt, aber dass diese Stromsparlampen während des normalen Betriebs Krebs erregende Dämpfe, wie u.a. Phenol und Tetrahydrofuran in die Umwelt abgeben, war mir neu. Auch die angegebene Lebensdauer von 10.000 Stunden ist maßlos übertrieben.
Ein anderes Problem ist die Entsorgung. Auch wegen der diversen elektronischen Bauteile, welche diese Lampen enthalten, ist die Entsorgung wahrscheinlich teurer als deren Herstellung. Es soll ja noch Leute geben, die diese Leuchtmittel verbotenerweise über den Hausmüll entsorgen. Auch der Händler nimmt sie (noch) nicht zurück. Bleibt also nur der Wertstoffhof, den man meist nur, wenig umweltfreundlich, mit dem Auto erreichen kann.
Bei LED-Leuchten mag das anders sein, aber die sind mir im Augenblick noch zu teuer.
Schaut Euch mal die Sendung an und entscheidet selbst, wie Euch demnächst "ein Licht aufgehen" soll.

Euer

Der Stellinger

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