PROST NEUJAHR! Der Sprung ins neue Jahr ist uns gelungen und die Landung war sanft. Der Kopf ist klar und der Magen fast nicht überladen. Die Straße vor'm Haus sieht wüst aus, aber nicht von uns, denn wir haben uns an der sinnlosen und teuren Ballerei nicht beteiligt.
Meinen Header habe ich zum Jahresbeginn in einen weniger frostigen geändert, denn ich mag die kalte Jahreszeit überhaupt nicht.
Ich möchte es mal mit ABBA sagen: Happy New Year wünsche auch ich allen Blogbesuchern, die hier hinein schauen. Bleibt alle gesund und macht das Beste aus 2009.
Weihnachten war gestern. Vor uns liegt ein neues Fest – der Jahreswechsel. Ziehen wir Bilanz: Was bleibt? Erinnerungen an ein geselliges Beisammensein, ein paar Fotos, vielleicht ein verdorbener Magen, ein nadelnder Christbaum und Wachsflecke auf dem Teppich. Man hat etwas mehr gegessen als sonst, aber das ist egal. Dick wird man so wie so nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.
Unsere Amaryllis blüht noch immer und bekommt wahrscheinlich morgen ihre fünfte Blüte - ein richtiges Prachtexemplar von 70 cm Länge, aber (noch) völlig blattlos
Ricka, sie heißen übrigens alle Ricka unsere Haus- und Hof-Eichhörnchen, ist verfressen wie eh und je und klaut den Vögeln das Körnerfutter, weil sie längst vergessen hat, wo sie im Herbst die Walnüsse vergraben hat.
. . . und Mahlzeit!Erholt Euch gut von den Feiertagen!
Allen Besuchern meines Blogs aus Nah und Fern wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest. Macht's Euch schön!
Gestern war er nun da, der Geburtstag meiner Frau. Sehr viele liebe Glückwünsche erhielt Frau Stellinger. Nicht nur durch die konventionelle Post, sondern auch per Mail. Das Telefon schepperte auch den ganzen Tag. Unsere Tochter kam gestern Abend noch aus der Firma, um persönlich zu gratulieren und es war richtig schön, dass die „Urfamilie“ mal wieder beisammen saß.
Heute war nun der Tag des Bedankens angesagt. Meine Frau per Telefon, und ich habe mich der Mailpost angenommen. Samstag treffen wir uns mit der Familie dann beim Griechen. Leider kann unser Enkel nicht lange bleiben, weil er in der Firma an einer Weihnachtsfeier teilnehmen „muß“. Das ist zwar schade, aber um die Weihnachtszeit muß man damit rechnen.
In Zeiten der Rezession und Rohstoffverknappung ist es vielleicht sinnvoll, auch die Zahl der Adventkerzen zu halbieren und statt dessen einen Spiegel zu Hilfe zu nehmen. Die sparsamen Schotten begehen schon seit Jahrzehnten den zweiten Advent auf diese Weise – sagt man.
Ich wünsche Euch einen gemütlichen Advent-Nachmittag.
. . . aber gleich so viel??? Bei Irmgard fand ich den Hinweis, dass an manchen Häusern schon die Weihnachtsdekoration stattgefunden hat. Das kann ich mit meinem Foto bestätigen.
Auch bei uns um Norden hat die Energieverschwendung schon begonnen. Ich mag diesen übertriebenen Weihnachtsklimbim überhaupt nicht.
