Alltägliches

Donnerstag, 12. März 2009

Das ist . . .

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. . . das gute Stück. Nicht der teuerste, nicht der billigste, aber einer der zweckmäßigsten Toaster und . . . er ist "Made in Germany".

Mittwoch, 11. März 2009

Wochenteilung . . .

. . . und einkaufen1 Es wurde Zeit, die Vorräte, an denen ich mich gütlich getan habe, mal wieder aufzufüllen, damit meine Frau, wenn ich sie heute in einer Woche nach Hause hole, nicht vor leeren Kühl- und Gefrierschränken steht.
Der Morgen begann allerdings mit Ärger. Ich freute mich auf meinen morgendlichen Toast, steckte zwei Scheiben in den entsprechenden Schlitz des Gerätes, drückte den Anlasser Toastversenker und . . . hatte denselben in der Hand. Mit einem Schraubendreher waren die sechs Schrauben am Boden schnell gelöst und dann sah ich die Bescherung. Die Sollbruchstelle an besagtem Versenker hatte ihren Dienst quittiert und das Gerät ist reif für den Müll Recyclinghof. Na ja, ein paar Jahre hatte er immerhin gehalten. Ohne frischen Toast wollte ich aber nicht aus dem Haus gehen. Was macht ein findiger Strohwitwer? Mit einer metallenen Spaghettizange habe ich dann meine Toastcsheiben über einer Gasflamme des Herdes lecker gegrillt. Ging prima! Den krönenden Abschluß fand meine Einkaufstour dann in unserem alteingesessenen Elektrogeschäft, bei dem ich dann für 45,- einen neuen Toaster von der Firma BRAUN kaufte. Morgen früh wird er eingeweiht.
Erfreulich war, dass ich am Mittag eine Mail in meinem Postfach vorfand, die mir ein lange „verschollener“ Mailbekannter geschrieben hatte.

Samstag, 7. März 2009

Programmänderung

Putztag war heute schon!

Freitag, 6. März 2009

Alles eine Sache . . .

. . . der Gewöhnung. So langsam geht mir das Strohwitwer-Dasein zwar auf den Keks, aber ich habe mich jetzt etwas daran gewöhnt, zumal ein Ende dieser "entbehrungsreichen" Zeit abzusehen ist. Meine Einkäufe klappen hervorragend, nachdem ich mir immer brav eine Einkaufsliste anlege. Diese Tiefkühl- und Fertiggerichte sind zwar nicht "das Gelbe vom Ei", aber der Hunger treibt's rein. Auch in der Küche sieht es verhältnismäßig ordentlich aus, weil ich ja mein gebrauchtes Geschirr immer gleich wieder abwasche und in die Schränke räume.
In der kommenden Woche ist ein Putztag angesagt und mit dem Staubsauger und -wedel werde ich mich dann durch's Haus arbeiten. Am 18. März ist dann die Reha zu Ende.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende!

Sonntag, 1. März 2009

Verzicht

Mein Entschluß steht fest --- ich werde heute auf's Mittagessen verzichten. Erstens kommt das meiner Abneigung gegen Küchenarbeiten sehr entgegen und zweitens habe ich gestern bei meiner Tochter, zu deren Familie ich eingeladen war, so viel gefressen gegessen, daß ich heute noch satt bin. Es gab ein herrlich scharfes Gulasch mit Nudeln. Davon träume ich heute noch.
Gegen 01:00 Uhr heute Nacht lieferte mich der Taxifahrer vor der Haustür ab. Ein guter Grund, heute etwas länger zu schlafen. Das Frühstück fand erst gegen 10:00 Uhr statt, das mir ein Anruf meiner Frau aus der Reha noch versüßte. Mal sehen, was der Tag heute noch bringt.
Wer oder was knurrt denn da? Ach, mein Magen. Den beachte ich einfach nicht.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Bonjour tristesse!

Draußen ist ein solches Sauwetter, daß man keinen Hund vor die Tür schicken mag. Um es nicht sehen zu müssen und damit meine Stimmung nicht noch negativer wird, habe ich im Haus alle Außenrollos herunter gelassen und mir einen alten Film angeschaut: The 12 Monkeys mit Bruce Willis. Ich ertappe mich dabei, daß ich Selbstgespräche führe. Diese Einsamkeit macht mich fertig.
Es gibt aber auch etwas Positives zu berichten: Meine Frau hat mich heute angerufen und ich habe ihr von den vielen guten Genesungswünschen meiner Blogbesucher berichtet. Die Gesundung Frau Stellingers macht Fortschritte. Sie fühlt sich in der Klinik sehr wohl. Leider tut ihr Knie, verursacht durch die Bewegungsübungen, heute sehr weh.

Freitag, 20. Februar 2009

Gute Nachrichten

Zunächst möchte ich mich für Eure freundlichen Kommentare bedanken. Es tut so gut, daß ich, dank meines und Eurer Blogs, nie ganz allein bin.

Heute Vormittag war ich nun mit unserem 11 Jahre alten S*ba*u-Forester beim TÜV. Über 101.000 km hat er nun auf der "Uhr", aber er ist fit, wie am ersten Tag. Außer zu den Inspektionen hat er noch nie eine Werkstatt von innen gesehen. Auch der TÜV konnte nichts finden. Ergebnis: keine Mängel und die neue Plakette hat er auch. Nun haben wir wieder Ruhe bis 2011.

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Heute Nachmittag habe ich dann meine Frau im Krankenhaus besucht. Ich war hoch erfreut, sie so gut gelaunt anzutreffen. Am kommenden Mittwoch soll sie schon zur Reha nach Bad Malente gebracht werden. Ist das nicht toll?

Freitag, 6. Februar 2009

Vielen Dank . . .

. . . Euch allen für Eure wertvollen Tipps und Euer „Mitgefühl“. Ich denke auch, daß ich irgendwie über die Runden kommen werde. Meine Frau hat schon einiges vorgekocht, das ich mir nur heiß zu machen brauche. Zur Not greife ich auf Tiefkühlmenüs oder eines der Restaurants in unserer Nähe zurück. Das Angebot meiner Tochter Sabine klingt natürlich auch sehr verlockend, denn Kochen kann sie wirklich hervorragend.
Euch allen, die Ihr so lieb an mich denkt, wünsche ich ein angenehmes Wochenende.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Da kommt was auf uns zu!

Nicht nur auf meine Frau, die ich am 18. Februar ins Krankenhaus bringe, wo ihr ein neues Teil ins Kniegelenk eingebaut wird, sondern auch für mich. Zusammen mit der Reha, die bis zum 18. März dauert, werde ich dann vier Wochen allein sein. Erstens bin ich ungern allein und zweitens habe ich von der Küche keine Ahnung. Das kommt davon, wenn man von seiner lieben Gattin 48 Jahre lang verwöhnt wurde.
Ich werde nun zuerst mal die Bedienungsanleitungen von Mikrowelle, Spül- und Waschmaschine studieren. Wie kocht man eigentlich Spaghetti? HIIIIIIILFEEEEEEEE!

Donnerstag, 29. Januar 2009

Irgendwie . . .

. . . wurde ich durch Eckis Aufräumaktion angesteckt, denn ich verspürte heute den unbändigen Drang, mal in den Keller hinab zu steigen und dort ebenfalls Hand an allerlei Schachteln, Körbe und Kartons zu legen. Erstaunlich, was dort alles zu Tage trat. Ich habe lediglich alles einiges etwas "umorganisiert" und nur ein ganz kleines Häufchen mit Dingen aufgeschichtet, die wirklich der Vernichtung preisgegeben werden können. Alles andere könnte ich ja vielleicht noch gebrauchen oder ich könnte damit ein gutes Werk tun und es verschenken. Beim nächsten "Arbeitsanfall" kommt vielleicht noch mehr ans Tageslicht.
Heute war die Gelegenheit zur Kellerinspektion nur deshalb so günstig, weil Mails, auf die ich dringend warte, einfach nicht eintrudeln. Also brauchte ich auch keine zu beantworten.

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