Desinformierte Gesellschaft
Als gäbe es keine echten Probleme. Stolz wird vermeldet, wie viele Häuser unkenntlich gemacht wurden. Was auf den ersten Blick wie der Sieg gegen Google aussieht, ist nur das traurige Resultat von Unkenntnis. Weiterlesen . . .
stellinger - 22. Nov, 13:53
Träumerle Kerstin (Gast) - 22. Nov, 18:18
Lieber Jürgen, dieses Thema wird wohl noch eine Weile beschäftigen. Für oder Wider - alles hat Vor- und Nachteile.
Hab noch einen schönen Montag, liebe Grüße von Kerstin.
(Was gab es denn heut für viele Arbeit? Weihnachtsdeko?)
Hab noch einen schönen Montag, liebe Grüße von Kerstin.
(Was gab es denn heut für viele Arbeit? Weihnachtsdeko?)
Irmgard (Gast) - 23. Nov, 15:58
Lieber Jürgen,
ich bin hier nicht Deiner Meinung. Der Autor des Artikels sieht das recht einseitig. Ich finde, die Leute, die ihr Haus verpixeln ließen, sollten respektiert werden, so wie wir auch in unseren Entscheidungen, in welchen auch immer, respektiert werden wollen.
Dass User diese Häuser nachträglich fotografieren und damit die Verpixelung umgehen, oder, noch schlimmer, Eier auf solche Häuser werfen, finde ich erschreckend! Haben wir nicht mehr Achtung vor der Entscheidung anderer Leute? - Müssen wir in jedes Wohnzimmer und in jeden Vorgarten sehen?
Ich nutze Google Maps nur zur Routenberechnung und vereinzelt, um die Lage eines Ortes zu sehen. Street View hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht. Mein Mann hat mal dort reingesehen, ich habe es mir auch kurz mit angeschaut, allerdings ohne großes Interesse. Ich finde, alleine die Persönlichkeitsrechte der Leute werden nicht berücksichtigt. Die Leute sind, trotz - oft sehr nachlässiger - Unkenntlichmachung, oft sehr gut zu erkennen. Wenn wir solche Fotos machen und bei uns reinstellen, können wir haftbar gemacht werden - ein großer Konzern darf das.
Fortschritt finde ich gut, jeden Hype muss ich aber nicht mitmachen und finde ich auch nicht okay.
Das Thema "Desinformierte Gesellschaft" passt allerdings auf die heutige Zeit, denn die Leute werden von der Politik und den Medien wirklich anscheinend für dumm verkauft und desinformiert. Allerdings ist es auch oft so, dass viele Leute sich nur noch sporadisch oder über nur ein Medium informieren. So erreiche ich kein umfassendes Wissen über das, was vor sich geht im Lande und anderswo.
Dir liebe Grüße aus einem momentan noch schneelosen Schwaben,
Irmgard
ich bin hier nicht Deiner Meinung. Der Autor des Artikels sieht das recht einseitig. Ich finde, die Leute, die ihr Haus verpixeln ließen, sollten respektiert werden, so wie wir auch in unseren Entscheidungen, in welchen auch immer, respektiert werden wollen.
Dass User diese Häuser nachträglich fotografieren und damit die Verpixelung umgehen, oder, noch schlimmer, Eier auf solche Häuser werfen, finde ich erschreckend! Haben wir nicht mehr Achtung vor der Entscheidung anderer Leute? - Müssen wir in jedes Wohnzimmer und in jeden Vorgarten sehen?
Ich nutze Google Maps nur zur Routenberechnung und vereinzelt, um die Lage eines Ortes zu sehen. Street View hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht. Mein Mann hat mal dort reingesehen, ich habe es mir auch kurz mit angeschaut, allerdings ohne großes Interesse. Ich finde, alleine die Persönlichkeitsrechte der Leute werden nicht berücksichtigt. Die Leute sind, trotz - oft sehr nachlässiger - Unkenntlichmachung, oft sehr gut zu erkennen. Wenn wir solche Fotos machen und bei uns reinstellen, können wir haftbar gemacht werden - ein großer Konzern darf das.
Fortschritt finde ich gut, jeden Hype muss ich aber nicht mitmachen und finde ich auch nicht okay.
Das Thema "Desinformierte Gesellschaft" passt allerdings auf die heutige Zeit, denn die Leute werden von der Politik und den Medien wirklich anscheinend für dumm verkauft und desinformiert. Allerdings ist es auch oft so, dass viele Leute sich nur noch sporadisch oder über nur ein Medium informieren. So erreiche ich kein umfassendes Wissen über das, was vor sich geht im Lande und anderswo.
Dir liebe Grüße aus einem momentan noch schneelosen Schwaben,
Irmgard
LG - Elke
Der Bericht . . .
Herzlichen Gruß
Jürgen