Dienstag, 20. Januar 2009

Knie-OP

Gestern Abend, um 17.00 Uhr, waren wir in Rissen im Asklepios Westklinikum Hamburg, einem ganz modernen und freundlichen Komplex.
Dort fand ein intensives Gespräch zwischen meiner Frau und dem Chirurgen Dr. med. Wolfgang Herzberg, einem Spezialisten für Gelenk-Endoprothetik und Konsiliarchirurgie, und eine nochmalige Untersuchung statt. Anhand der Röntgenbilder konnte Dr. Herzberg sehen, daß Frau Stellinger kein komplettes neues Knie braucht, sondern nur einen Teilersatz des rechten Knies in Form eines medialen Uni-Schlittens. Diese OP soll nun am 18. Februar 2009 stattfinden. Meine Frau wird dort 8 Tage bleiben müssen. Anschließend findet eine dreiwöchige Reha statt. Wir überlegen nur noch, ob es eine Tages-Reha oder eine stationäre Reha werden soll, wobei ich für das Letztere plädiere.

Frau Momo (Gast) - 20. Jan, 13:43

Da drück ich Frau Stellinger alle Daumen für die OP. Ich hoffe, sie ist in Rissen gut aufgehoben.
Übrigens, das Bad ist das Midsommerland in Harburg...sehr schön, ich war schon ein paar Mal da. Liegt zauberhaft am Außenmühlenteich.

stellinger - 20. Jan, 14:03

Danke, Frau Momo – für beides.
Eveline (Gast) - 20. Jan, 16:07

*ganz fest die Daumen drück*

Ich würde auch stationär vorziehen - daheim geben die meisten Frauen doch keine Ruhe, da ist Frau Stellinger sicher auch nicht anders... ;)

Alles Gute!
Eveline

Ecki (Gast) - 20. Jan, 21:04

Dann mal gute Besserung an deine Liebste :)

Frau Waldspecht (Gast) - 20. Jan, 23:16

Zuerst mal alles Gute für die OP ...
Teilersatz ist immer besser als ein Komplettaustausch ...
Ich tät ja die Frau Stellinger entscheiden lassen, ob sie die Reha ambulant oder stationär durchgeführt werden soll :-) ...
ich würde mich für eine ambulante entscheiden, weil - daheim ist daheim ...
Egal wie, Hauptsache das Knie kommt wieder in Ordnung ...
Liebe Grüße, Anette

Fred (Gast) - 21. Jan, 19:36

Bei Pano...

lieber Jürgen, kann deine Frau dann die Reha durchführen, bei soviel Nebenjob muß doch wohl ein Platz frei bleiben...nene nicht rumlaufen oder laufen lernen, ne schön am Tisch sitzen bleiben und auf die Leckerrerien warten..dann halten wir mal am 18.ten die Daumen gedrückt...gruß, FRED

kelly (Gast) - 22. Jan, 09:30

auf eine gute zusammenarbeit und gutes gelingen.
warum nicht, frau stellinger, alles wird gut!

oceanphoenix - 22. Jan, 12:43

Alles Gute und feste Daumendrücker

.. für deine Gattin, lieber Jürgen. Ganz sicher wird alles gut laufen :) deine Beschreibung des Klinikums hört sich ja sehr gut an - und ein Glück, daß sie kein ganz neues Knie benötigt.

Reha .. das ist sicher ganz individuell "Geschmackssache". Ich selber würd wahrscheinlich stationär vorziehen, außer ich würde ganz in der Nähe wohnen und hätte keine weiten Anfahrtswege.

Herzliche Grüsse an Euch beide :)
Ocean

Anke (Gast) - 22. Jan, 13:48

Hallo Jürgen

ich schaue mir Dienstags im NDR3 immer " Visite " an und da war vorgestern ein Bericht über neue , schonendere Operationsmethoden der Endoprothetik des Kniegelenks. Dort wurde auch gezeigt, dass nur ein Teil ersetzt wird , wie du es beschreibst und die Kreuzbänder somit erhalten bleiben können. Die Patienten können das Bein schneller wieder belasten,die Beweglichkeit besser, die Liegezeit im Krankenhaus ist dadurch herabgesetzt und sie sind nicht wochenlang auf Gehhilfen angwiesen.

In manchen krankenhäusern wird es so gehandhabt, dass die Patienten gleich von dort aus in die Reha verlegt werden. Ich denke auch, dass es besser ist, als eine ambulante Reha. Vor Jahren bin ich am Knie operiert worden und entschied mich für eine ambulante Reha. Würde ich nie wieder machen, denn man wuselt als Frau doch zuhause hier und da rum. Aber die Entscheidung liegt ganz bei deiner Frau. Vielleicht kannst du dir ja in dem Kurort ein Zimmer nehmen und einige die Zeit mit ihr dort verbringen ( Wochenenden oder länger ) So hast du auch eine erholsame Auszeit. Wär das nichts?

Jedenfalls wünsche ich deiner Frau eine erfolgreiche Op mit einer anschließenden guten Heilungschance und einer ebenfalls erfolgreichen Rehabilitation.

Liebe Grüße, Anke

annelie (Gast) - 23. Jan, 19:32

na...

da drücke ich doch Frau Stellinger natürlich auch die daumen für die op!
die klinik hat ja einen sehr guten ruf für die art operationen.
alles wird es sicherlich alles bestens werden.
aus erfahrung kann ich nur zur stationären reha raten.
auch wenn zuhause zuhause ist....
aber wir neigen doch dazu, schnell zu übertreiben und das kann fatale folgen haben.;-)
und ausserdem ist es doch auch ganz schön, sich mal von allen verwöhnen zu lassen und "frei vom alltag" zu nehmen!

liebe grüsse
annelie

stellinger - 24. Jan, 12:14

Frau Stellinger . . .

. . . und ich danken Euch für Eure freundlichen Kommentare. Die Reha wird in Bad Malente stationär durchgeführt und beginnt am 25. Februar, gleich nach dem 8-tägigen Krankenhausaufenthalt.

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