Tante Emma-Briefmarken
Die Deutsche Post will bis zum Jahresende bei rund 1500 Einzelhändlern ihre Briefmarken verkaufen. So berichtet die Tagesschau. "Dann geben Sie mir bitte noch fünf Kilo Kartoffeln, fünf Postkarten, für 5 Euro fünfzig Briefporto und ein halbes Pfund Butter." So könnte ein Einkauf demnächst aussehen. Warum eigentlich nicht? Bei T*hib* gibt es außer Kaffee ja auch Fahrräder, Textilien usw.
stellinger - 18. Aug, 17:34
Ecki (Gast) - 18. Aug, 20:58
Postpoint
Bei uns gibt es ja auch so einen Postpoint. und die Post soll dicht gemacht werden. Ich frage mich, wo die noch sparen wollen. Aber Einschreiben kann man da nicht abgeben. Man man man ...
Petrus (Gast) - 19. Aug, 09:12
Dienstleistung !
Es gibt einen Unterschied zu Tante Emma-Läden, der heißt Dienstleistung. Davon ist bei der Post fast nichts mehr zu spüren. Der neue Trend heißt, immer weniger Leistung bei immer höheren Preisen. Bereicherung auf Kosten der Allgemeinheit (u.a. Zumwinkel). Ich betone - Gemeinheit. Diese Entwicklung finden wir seit längerer Zeit bei sehr vielen Unternehmungen incl. Politik.
Wer kann diese negative Entwicklung bremsen?
Wer kann diese negative Entwicklung bremsen?
stellinger - 19. Aug, 11:25
Schön wäre es, wenn man die Postämter NICHT schließen, sondern bei „Tante Emma“ und in Supermärkten ZUSÄTZLICH Postwertzeichen verkaufen würde und die überall demontierten Briefkästen wieder anbringen würde, damit man zum nächsten Briefkasten nicht 2 Kilometer laufen muß – und wieder zurück. Servicewüste Deutschland!
Gitte (Gast) - 22. Aug, 21:13
Einen wunderschönen Urlaub wünsche ich dir und deiner Frau, erholt euch gut und kommt gesund wieder!
Warum nicht..