Freitag, 24. Juli 2015

Fertig!

Alle Betonkübel stehen nun an ihren Plätzen. Neun Säcke Blumenerde sind in ihnen nahezu verschwunden und bepflanzt wurden sie von Frau Stellinger. Sie hat damit das bessere Händchen, während ich "fürs Grobe und Schwere" zuständig war. Eine bunte Mischung aus roten, blauen und gelben Blüten soll sich ergeben, wenn alle Pflanzen schön angewachsen sind.









Euer

Sonntag, 19. Juli 2015

Hortensien . . .

. . . fand ich im Blog von Kerstin. Dabei fiel mir ein, dass wir im Vorgarten ja auch welche haben, denen ich im Zuge der Umgestaltung nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet hatte. Nun, da die Pflanztröge und die hintere Rasenkante — alles aus handfestem Beton — an Ort und Stelle sind, habe ich mal schnell ein paar Fotos von ihnen gemacht.





Bei dieser Gelegenheit kann ich auch gleich die Früchte meiner Arbeit zeigen, nämlich die oben erwähnten "Betonmonster".





Euer

Samstag, 4. Juli 2015

34° im Schatten

Rund acht Minuten brauchen Sonnenstrahlen, um die 150 Millionen km bis zur Erde mit Lichtgeschwindigkeit zu überbrücken. Trotzdem ist unsere Sonne nur ein kleines Licht, zumindest wenn man ihre kosmische Konkurrenz betrachtet. Der bisher größte bekannte Stern unseres Universums mit Namen UY Scuti, im Sternbikd Schild, ist mit einem Radius von ca. 1,3 Milliarden Kilometern etwa 1.700-mal so groß und strahlt knapp 10.000-mal heller als unsere Sonne.
Diese "Weisheit" habe ich aus einer Illustrierten, lässt mich aber erstaunen, was wir alles nicht wissen.


Wenn die Sonne so "benebelt" ist, darf man sogar in sie hineinschauen.

Euer

Donnerstag, 2. Juli 2015

3. Akt: Schon 6,30 m . . .

. . . der Pflanzkübel habe ich, heute mit der Hilfe meines Enkels, verbaut, was bei der derzeitigen Wärme kein wahres Vergnügen ist. Morgen hole ich noch einen, um eine letzte Lücke zu schließen. Bei der Gelegenheit bringe ich gleich die Euro-Palette zum Händler zurück und kassiere 15 Euro Pfand.

Fortsetzung folgt!

Euer

Mittwoch, 1. Juli 2015

2. Akt: Die ersten . . .

. . . 3,30 m liegen und das ist etwas mehr als die Hälfte. Morgen geht's weiter.



So sieht das begonnene "Werk" von oben aus.

Fortsetzung folgt!

Euer

Dienstag, 30. Juni 2015

1. Akt: Was lange währt, . . .

. . . muss endlich mal in Angriff genommen werden. Schon lange mochten Frau Stellinger und meine Wenigkeit den Streifen neben der Garagen-Aufffahrt nicht mehr leiden. Die paar Blümchen, die dort ihr trauriges Dasein fristeten, wurden kurzfristig umquartiert. Die Rasenkanten-Begrenzung, die aus Betonplatten bestand, zeigte im Laufe der Jahre, durch den Druck des Erdreichs, eine bedrohliche Schieflage.

Also bestellte ich in einem Baustoffhandel mehrere rechteckige, unten offene, Pflanzkübel, die heute geliefert wurden.

Da standen sie nun. Eine halbe Tonne Beton musste aus dem Sichtbereich eventueller Diebe nach hinten in den Garten gewuchtet werden.

Sieht ziemlich chaotisch aus, aber lange sollen die Kübel hier nicht liegen.

Parallel zum Bordstein habe ich die Rasenkante abgesteckt, die schiefen Rasenkanten-Begrenzungssteine entfernt und drei Schubkarren Erdreich nach hinten in den Garten verfrachtet.

Die Grassoden habe ich erst einmal liegen gelassen, vielleicht brauche ich sie ja noch.

Fortsetzung folgt

Euer

Samstag, 20. Juni 2015

Dann woll'n wir mal wieder . . .

Nun war die Blogpause lang genug, und Frau Stellinger und ich sind von der Urlaubsreise wieder zurück. Diese hat allerdings nicht so lange wie die Schließung des Blogs gedauert.

In den letzten drei Wochen war Tirol unser Aufenthaltsort und es hat uns dort wieder sehr gut gefallen. Ich habe Euch eine Reihe von Videos mitgebracht, die Ihr Euch bei YouTube bitte im HD-Modus ansehen könnt. Die blauen Textstellen sind die Links zu den Videos.

Natürlich hatte ich meinen Multilkopter dabei, mit dessen Hilfe ich Euch in einem Video mal zeigen möchte, wie schön es dort über Niederndorf ist. Weit geht der Blick ins Land Tirol und auch über die Grenze nach Deutschland, die der Fluss Inn bildet.

Auch auf Ausfahrten hat mich mein "Phantom", so heißt der Multikopter, stets begleitet, und wenn ich die Erlaubnis des Grundstück-Eigentümers hatte, habe ich den Kopter dort steigen lassen. Hier ein kleiner Flug über der Stoana-Alm bei Erl. Auch über dem Berggasthof Rosengasse bei Oberaudorf durfte ich ihn kreisen lassen.

Häufig gab es abends heftige Gewitter. Hier eines der leichteren Art. Wer den Blitz entdeckt, darf ihn behalten.

Interessant waren für uns die ständig wechselnden Farben der Wolken, von denen ich Euch ein paar Fotos zeigen möchte.













Eine Fahrt führte uns in den Ort Neubeuern in Deutschland. Hier entstand ein Video, für das ich den Kopter nicht bemühen musste.

Besonders angetan sind wir immer von den kleinen und größeren Einkehrmöglichkeiten in Tirol, in denen die Wanderer, ob mit dem Auto oder auf "Schusters Rappen", beköstigt werden.
Eines dieser Ausflugsgasthäuser heißt Beham Ried und ich durfte dort den Kopter in der Luft etwas "tanzen" lassen.

Ein besonderes Erlebnis war für uns die Fronleichnam-Prozession in Niederndorf. So etwas hatten wir vorher noch nie erlebt.

Hier endet zunächst mein Bericht über die Erlebnisse in den letzten drei Wochen. Ich hoffe, Ihr habt etwas Freude an den Videos und den Fotos. Ich konnte Euch leider nur eine kleine Auswahl zeigen, mit der ich mich in meinem Blog zurückmelden wollte.

Euer

Dienstag, 31. März 2015

Dieser Blog ist bis auf Weiteres . . .

Der Stellinger

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