Kontrastprogramm
Zugegeben, ich stöhne ja auch ganz gern mal, wenn’s mir zu heiß ist. Besonders in den letzten beiden Tagen, als mir das Wasser in kleinen Bächen vom Kopf lief und ich den Flüssigkeitsstand im Körper gar nicht so schnell wieder auffüllen konnte.
Vergessen ist der lange, harte Winter. Wie oft haben wir den Sommer herbeigesehnt und wie oft hatten wir in dem verregneten Frühjahr das Lied „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ auf den Lippen? Nun ist er da, der Sommer, und wieder sind wir nicht alle zufrieden.. Es müssen ja auch nicht immer gleich 35° und mehr sein. Angenehme 25° sind doch auch ganz schön.
Für alle, denen es noch zu warm ist, halte ich hier ein paar Fotos aus vergangenen Wintertagen bereit . . .

. . . als der Hamburger Hafen total vereist war, . . .

. . . als Fred und ich uns mit blaugefrorenen Nasen und Ohren
bei dieser Kälte genau dort herum trieben, . . .

. . . als der Garten tief verschneit war . . .

. . . und Rauhreif unsere Bäume
in ein Wintermärchen verwandelten.
Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber mich friert’s beim Anblick dieser Bilder. Übrigens, der nächste Winter kommt bestimmt, also freut Euch über die paar warmen Tage im Sommer. Ich mache es ab heute auch.