Ein Foto zu diesem Thema habe ich noch in meinem Archiv entdeckt und möchte es Euch heute zeigen. Aufgenommen habe ich es vor sieben Jahren in Meißen.

Elke hatte vor einiger Zeit ein ähnliches Foto, auch mit diesem sechszackigen Stern. Dazu schrieb sie damals, und ich habe ihre Worte — Elkes Einverständnis vorausgesetzt — mal übernommen:
Der Stern im Schild sieht zwar aus wie der Davidstern, hat aber nichts mit dem Judentum zu tun. Es handelt sich in diesem Fall um den “Brauerstern“. Der Brauerstern ist das Zunftzeichen der Brauer und Mälzer, und das Symbol für die Ausgabestelle des Haustrunks einer Brauerei.

Das folgende Foto ist erst einmal mein letzter Beitrag zum Thema „Schlösser, Gitter und Verzierungen“. Vielleicht entdecke ich ja irgendwann und irgendwo noch ein Motiv für diese Serie.

Diese Verzierung an einer Gartenpforte knipste ich in Sachsen, als wir uns mit Kerstin und ihrem Mann auf einer kleinen Wanderung befanden.

Hier befand ich mich im schönen Rosenheim. Dort entdeckte und fotografierte ich diese beiden Metallarbeiten an den Hauswänden.

Eine knappe Autostunde von Rosenheim entfernt liegt in Tirol die Stadt Kufstein. Auch dort wurde ich fündig und sah diese beiden Ausleger, wie man diese Schilder auch nennt.

In zwei Wochen folgt das nächste Beispiel für gekonnte Handwerkerkunst in Sachen Matallbearbeitung.

Noch ein Beispiel für das handwerkliche Geschick eines Kunstschmieds aus der alten Stadt Hall in Tirol.

Die Bedeutung dieses Schildes ist mir leider unbekannt.

Heute mal etwas einfacheres in Sachen Schmiedekunst:

Es ist ein einfacher Ring, der zum Anbinden eines Pferdes dient und befindet sich am Gasthaus Waller in Oberaudorf-Reisach.

In einer alten Stadt wie Hall in Tirol gibt es viele verwinkelte Gassen und natürlich exzellente schmiedeeiserne Kunstwerke. Eine dieser Gassen heißt Rosengasse . . .

. . . und dort gibt es auch ein Rosenhaus mit einem prächtigen Schild. Das ehemalige Rosenwirtshaus mit seinem barocken Wirtshausschild "Goldene Rose" dient heute der Stadt Hall als Amtsgebäude.

Von diesem metallenen Reiterstandbild, das ich Euch vorgestern vorstellte, wollte ich gern mehr wissen, z. B. wer es gebaut hat. Na, wozu gibt es denn das Internet. Dort gab ich www.niederndorf.at ein. Zu dieser Gemeinde gehört das Standbild nämlich. Die weitere Suche war eine Kleinigkeit. Hier steht alles über den Erbauer, das Motiv und die Sponsoren.

Auch ein Video, das während der Herstellung des Hl. Georg gedreht wurde, habe ich noch entdeckt.

Zur im Text erwähnten Firma Karl Thrainer gehört auch die unmittelbar an der Grenze liegende Tankstelle. Dort stehen die Autofahrer immer in mehreren Reihen und wollen tanken.

Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes, sonniges Wochenende.

Für dieses Beispiel handwerklichen Geschicks in Sachen Schmiedekunst und Metallverarbeitung komme ich mit einem Foto nicht aus.

Dieses Reiterstandbild befindet sich auf einem Sockel inmitten eines Kreisverkehrs, unmittelbar an der Grenze von Deutschland und Österreich bei Niederndorf (Tirol).

Endlich hält sich auch der Stellinger mal an vorgegebene Zeiten und veröffentlicht nur alle 2 (zwei) Wochen ein Foto zum Thema „Schmiedekunst“. Dafür ist es aber auch ein ganz besonders schönes Beispiel.

Dieses Kreuz steht auf dem weltweit einzigartigen Museumsfriedhof in Kramsach.