Hobby

Donnerstag, 16. Februar 2017

Klein und funktionell

Ist der nicht niedlich? Die Quadrokopter werden immer kleiner. Dieser hier würde in meinem großen Phantom fast verschwinden. Er ist etwas für den Hausgebrauch, damit man in der nasskalten Jahreszeit das Fliegen nicht verlernt, während sich der große Kopter im "Winterschlaf" befindet.

Eigentlich kann er alles, was der große Kopter auch kann. Er hat sogar eine winzige Kamera, mit der ich Fotos und Videos während des Fluges machen kann. Natürlich nicht in der Bildqualität, wie der Phantom sie macht.

Euer

Samstag, 11. Februar 2017

Keine Angst, . . .

. . . ich lebe noch, bin auch nicht krank, einfach nur blogmüde. Auch Frau Stellinger geht es gut. Ich habe mich, schreibmäßig, nur anders orientiert. Mein Mailbekanntenkreis ist größer geworden und wurde u.a. durch einen Berliner, der das gleiche Hobby wie ich hat, erweitert. Es gibt viel zu fachsimpeln, auszuprobieren, umzubauen und flugtechnisch zu erproben.

Neuerdings hat mein Fluggerät einen GPS-Tracker (siehe Meine Gadgets links) an der Landekufe, denn sollte es sich mal selbständig machen, und irgendwo unbekannt landen, kann ich ihn leichter wiederfinden. Er hat nämlich, wie ein Handy, eine installierte SIM-Karte mit einer Telefonnummer. Die rufe ich, im Falle eines Falles, an. Dann schickt der Tracker mir sofort eine SMS mit Koordinaten auf mein Handy. Die tippe ich an, und in GoogleMaps sehe ich dann den Landepunkt des Quadrokopters auf 5 m genau, und kann mich auf den Weg machen, um ihn abzuholen. Das klingt vielleicht kompliziert, ist es aber nicht.

Die Maulwürfe im Garten sind uns immer noch treu. Trotz aller Versuche sie loszuwerden, scheinen sie sich bei uns immer noch sehr wohl zu fühlen. Jetzt, da es friert, halten sie sich mit dem Werfen von Hügeln etwas zurück, aber sowie es taut, werden sie wieder fleißig. Mir graut schon vor der Arbeit, die ganzen Hügel beseitigen zu müssen. Mein armer Rücken!

Ein schönes Wochenende wünscht Euch allen

Euer

Mittwoch, 18. November 2015

Ein kleiner Flieger stellt sich vor

In meinen früheren Beiträgen hatte ich ja schon häufiger von meinem Quadrokopter berichtet, mit dem man sich, über eine Kamera, die Landschaft von oben betrachten kann.
Dieser große Flieger hat nun einen kleinen Bruder bekommen. Er ist mehr für den Hausgebrauch gedacht, damit ich im Winter nicht aus der Übung komme. Während der große Multikopter 1.300 g auf die Waage bringt, schafft der kleine gerade mal bescheidene 12 g. Gesteuert wird er wie der große.

Hier sind ein paar Fotos zum Größenvergleich.


Der große Kopter . . .


. . . und der kleine im Vordergrund . . .


. . . oder auf dem Rücken, aber nur am Boden.


Propellervergleich


Stolz wie ein großer!


Beleuchtung hat er auch . . .


. . . und einen Rammschutz,
damit er sich, wenn er gegen Wände und Möbel fliegt,
nicht verletzt.


Viel Platz braucht er auch nicht.

Euer

Donnerstag, 3. September 2015

Jetzt soll er das Schwimmen lernen

Das Element Luft und die damit verbundenen Höhenflüge kennt mein Quadrokopter nun schon seit über einem Jahr. Er hat die Berge gesehen und hat grüne Wiesen und Wälder von oben gefilmt.
Jetzt habe ich das Element Wasser für ihn entdeckt und ihm Schwimmkörper angepasst. Nicht nur über einem See zu schweben, sondern auch darauf zu landen, wollen er und ich demnächst ausprobieren. Auge in Auge mit Enten, Blesshühnern und Wildgänsen — letztere aus gebührender Entfernung — stelle ich mir ziemlich interessant vor.



Die Konstruktion besteht aus Aluminiumrohren und Carbonstangen. Die Schwimmer sind aus Polyethylen. Dafür musste eine sog. "Schwimmnudel" herhalten.

Fortsetzung folgt!

Euer

Montag, 27. Oktober 2014

Es ist nichts so fein gesponnen . . . ,

. . . es kommt doch ans Licht der Sonnen.

Das Hobby, das ich betreibe und mit mir viele andere, ist nicht bei allen Mitbürgern beliebt. Von manchen geringschätzig Drohne oder auch Spielzeug genannt, handelt es sich bei dem Hobby um die Quadrokopterfliegerei. Das von vier, sechs oder gar acht Elektromotoren angetriebene Fluggerät ist oft mit Kameras bestückt, um die Welt aus der Vogelperspektive zu filmen.

So ein Fluggerät besitzt auch ein Freund von mir. Er war kürzlich am Ortkatensee in Hamburg und auch über dem angrenzenden Hafenbecken unterwegs. Beim Sichten des Videos fiel ihm dann auf dem Wasser eine riesige Öllache auf, deren Ausmaße nur aus der Luft gut zu erkennen war!





Mein Freund gab seine Beobachtungen sofort an die Wasserschutzpolizei weiter, die das ganze Hafenbecken sofort absperrte. Nun konnte mit der Beseitigung des Ölfilms begonnen werden.
So eine Umweltverschmutzung kann nicht mehr als Kavaliersdelikt bezeichnet werden und es gibt mal wieder, trotz aller Kritik, einen positiven Beweis für unser Hobby!

Euer

Mittwoch, 17. September 2014

Fortschritte

. . . bei der Fliegerei. Fleißiges üben und Einprägung fast aller technischen Möglichkeiten und Feinheiten des Quadrocopters, sowie die Anschaffung eines Gimbals (kardanische Kamera-Aufhängung) lassen meine Videos langsam besser werden.
Gestern allerdings wäre mir der Copter fast "durch die Lappen" gegangen (Flyaway). Durch die Sonne geblendet hatte ich ihn völlig aus den Augen verloren und er wäre wahrscheinlich fortgeflogen, wenn es nicht die gute Einrichtung eines Failsafes gäbe. Der Copter "merkt sich" nämlich seinen Startpunkt und zu dem fliegt er zurück, wenn man einfach die Fernsteuerung ausschaltet. Das nennt sich Failsafe. So einen Failsafe aus der Sicht des Quadrokopters könnt Ihr HIER sehen.

Euer

Mittwoch, 6. August 2014

Es gibt . . .

. . . Momente (klick!), da muss man über seinen eigenen Schatten springen. So erging es mir vor ein paar Tagen, als ich mein Fluggerät, bei relativ viel Seitenwind, durch eine Hecke fliegen wollte, aber Übung macht den "Meister". Zunächst ging es zielstrebig Richtung Hecke und dann, etwas zögerlich, hindurch. War gar nicht so schwer! Ein Bekannter filmte das Manöver mit seinem Smartphone.
Wieder am Ausgangspunkt angekommen, ersparte meine Frau mir die Landung, indem sie den Kopter am Landegestell festhielt. Ich brauchte nur noch die Motoren abzuschalten.

Euer

Samstag, 19. Juli 2014

Nie hätte ich gedacht, . . .

. . . dass mich mein neues Hobby derartig faszinieren und fesseln könnte. Sobald das Wetter und die Zeit es zulassen, fahren Frau Stellinger und ich hinaus in die Natur, begleitet von unserem Quadrokopter. Nördlich von Hamburg, außerhalb der Flugverbotszone, haben wir eine Wiese entdeckt, auf der es erlaubt ist, den Flieger steigen zu lassen.


Dort treffen wir andere Hobbyflieger, die auch diesen interessanten Sport ausüben.


Auch Frau Stellinger teilt mein Interesse an diesem Hobby.


Manchmal geht auch etwas entzwei, aber Kopterflieger sind auch Bastler.


Manchmal beneide ich den DJI Phantom, so sein offizieller Name,
um seine schöne Aussicht.

Ein kleines Video gefällig? Das habe ich am Donnerstag gedreht.

Ich wünsche Euch allen ein sonniges Wochenende!

Euer

Donnerstag, 26. Juni 2014

Das neue Hobby . . .

. . . jetzt mit Kamera. Dieses Video habe ich gestern bei böigem Wind aufgenommen. Damit ist die berechtigte Frage von Elisabetta auch beantwortet.

Euer

Dienstag, 17. Juni 2014

Ferien in Tirol, 3. Teil oder auch: Das neue Hobby

Seit einiger Zeit habe ich ein fable für alles, was sich mit Propellerkraft in die Luft erheben kann und in Richtung Modellflug geht.

Es begann im Januar mit dem Quadrokopter Galaxy Visitor II. Fluggewicht 49 Gramm, inkl. Kamera. Schon bei leichtem Wind war er kaum auf Kurs zu halten, also mehr etwas für die indoor-Fliegerei.

Kurz vor unserer Reise erreichte mich, gerade noch rechtzeitig, um uns nach Tirol zu begleiten, ein DJI Phantom Quadrokopter, ein Traum von einem Fluggerät. Mit 800 Gramm "Lebendgewicht", noch ohne Kamera, aber GPS gesteuert, trotzt er jedem Wind. Auf dem Foto sieht man, zum Größenvergleich, den Galaxy auf seinem Rücken.





Gegen harte Landungen auf Stein oder Beton habe ich ihm "Gummischuhe" angepasst. In diesem Video zieht er in Tirol seine Bahnen.

* * * * * * * * * *

Auch dieses zigarrenförmige Etwas kann fliegen und das nur mit der Kraft der Sonne, welche die Luft in seinem Inneren erwärmt und somit für den nötigen Auftrieb sorgt. Natürlich ist es mir einer Schnur versehen, damit es nicht abhaut.





Euer

Der Stellinger

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