Ein bißchen Spaß . . .
. . . muß sein. Heute will ich den Fred mal ärgern.

Na, Fred, wer hat denn nun das stärkere Teleobjektiv? :-)
. . . muß sein. Heute will ich den Fred mal ärgern.
Na, Fred, wer hat denn nun das stärkere Teleobjektiv? :-)
. . . ich bin im Laufe der Jahre ziemlich faul bequem geworden und gehe ungern aus dem Haus. Wenn allerdings, wie gestern, der Sonnenschein lockt und der Anruf eines Bekannten mich mobilisiert, daß wir uns am Hafen treffen, dann hält mich nichts "in der guten Stube". So fuhren Frau Stellinger und ich also mit der U-Bahn zur Station "Landungsbrücken", trafen uns dort mit Fred und stürzten uns ins Getümmel.
Für diejenigen, die nicht dabei sein konnten, hier ein paar Fotos.
Abschließend wünsche ich allen, die hier vorbei geschaut haben, ein schönes Wochenende.
. . . veranlaßte Frau Stellinger und mich nach längerer City-Abstinenz diese mal wieder aufzusuchen. Mit den öffentlichen Nahverkehrsmitteln waren wir innerhalb von 20 Minuten dort.
Wir begannen unseren Rundgang zunächst an der Alster. Dort hielten sich, bei dem Wetter nicht anders zu erwarten, viele Menschen auf.
Die so genannte "Möwenschleuder". Der Name entstand dadurch, dass oft ein solcher Vogel auf der Düsenspitze sitzt. Auch dann, wenn die Fontäne angeschaltet wird.
Zum Glück sind noch einige alte Fassaden in Hamburg erhalten geblieben
Dieses Schweinchen steht vor dem neu eröffneten Speise-Restaurant "Schweinske" in der Hamburger Neustadt
Wen trafen wir drinnen unter den Gästen? Natürlich den Fred, unseren "Filmvorführer".
Langsam senkte sich der Abend über das Herrengrabenfleet und die Dächer der großen Stadt an der Elbe.
. . . neudeutsch heißt es wohl Teeny, hat sich meine Frau im Jahre 1955 die Lilli gekauft. Es war das damalige Maskottchen der BILD-Zeitung und jeden Tag gab es eine neue Zeichnung von Reinhard Beuthin, so hieß der Künstler, über die prickelnden Erlebnisse dieser Kunstfigur.
Ich meine, auch mit 54 Jahren hat die BILD-Lilli heute noch einen tollen Körper. Vergeßt Barbie – es lebe Lilli.
. . . kaum glauben, aber es gibt Fotos davon. Ich bin Mitglied in einem Fotoforum. Eine der dort schreibenden und fotografierenden Damen hat ein besonders nettes Verhältnis zu den Gefiederten. Bei ihr landen z. B. Meisen und auch andere Vögel direkt auf ihrer Hand und sie kann sie aus nächster Nähe porträtieren. Gern würde ich wissen, wie sie ein so persönliches Verhältnis zu den Tieren aufbaut, aber das bleibt ihr Geheimnis.
Richtiger müßte es heißen: Sie hat mich erwischt, nämlich die HDR-Fotografie. Das sind Fotos mit einem sehr großen Dynamikumfang. Allerdings ist das obige Foto mein erstes dieser Art. Es kann also nur besser werden.
Der große Dynamikumfang von HDR wird ermöglicht, indem zum Beispiel mehrere Aufnahmen mit verschiedener Belichtung gemacht (Auto-Bracket) und danach zusammengesetzt werden, wobei für jeden unterschiedlichen Helligkeitsbereich des Bildes die optimal belichtete Version verwendet wird, sodass Über- und Unterbelichtung stark reduziert werden. Damit wird der Dynamikumfang von HDR-Bildern dem des menschlichen Auges angenähert. --- So steht es bei Wikipedia.