Alltägliches

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Wissenswertes . . .

. . . über den morgen beginnenden Monat November: Der November ist der elfte Monat des Jahres im Gregorianischen Kalender. Er hat 30 Tage. Der November beginnt mit demselben Wochentag wie der März und, außer in Schaltjahren, auch wie der Februar. Im November dominiert das Tierkreiszeichen bzw. Sternzeichen des Skorpions (24.10. bis 22.11.), gegen Ende des Monats geht es zum Schützen (23.11. bis 21.12.) über. So ist es bei Wikipedia nachzulesen.

Allen Bloggern, die mich besuchen, wünsche ich einen November frei von Erkältungen, mit einer kleinen Vorfreude auf das kommende Weihnachtsfest.

Euer

Freitag, 4. Oktober 2013

Das letzte Quartal


Etwas verspätet, aber nicht zu spät — das aktuelle Kalenderblatt.

Donnerstag, 1. August 2013

Der achte Monat des Jahres . . .

. . . hat uns erreicht. Heute wäre mein Großvater 137 Jahre alt geworden, aber das nur nebenbei.
Ich wünsche Euch einen freundlichen Monat ohne Stress und Ärger, mit viel Sonne, aber nicht zu großer Hitze.

Euer

Sonntag, 14. Juli 2013

Es klingelt . . .

. . . unten an der Haustür. Mühsam öffne ich die Augen. Draußen ist es noch ziemlich dunkel. Nur das fahle Licht der Straßenlaterne und der dämmernde Morgen erhellen ein wenig das Schlafzimmer. Irgendwo kläfft ein Hund und ein Betrunkener sucht singend sein Zuhause. Ich schäle mich aus der Decke, suche meine Hausschuhe, finde sie endlich und wanke schlaftrunken zur Schlafzimmertür. "Welcher Armleuchter klingelt um diese Zeit bei mir?", denke ich, während ich die 16 Stufen der Treppe nach unten stapfe. Ich öffne die Windfangtür, schließe die Haustür auf und — nanu, draußen ist es plötzlich ganz hell und auf der Fußmatte steht, noch hübsch verpackt, eine Kamera — eine GoPro HERO3 Black Edition!

Ja, ist denn schon wieder Weihnachten, schießt es mir durch den Kopf oder habe ich das Osterfest verpasst? Wer stellt mir so ein teures Ding vor die Haustür und verschwindet wieder, wenn nicht der Weihnachtsmann oder der Osterhase? Ich bücke mich nach dem guten Stück, um es an mich zu nehmen. Plötzlich spüre ich an der Schulter eine warme Hand. Es ist die von Frau Stellinger, die mich sanft geweckt hat. "Du hast im Schlaf ganz laut von Deiner Wunschkamera gesprochen." Schlaftrunken richte ich mich im Bett auf. Draußen ist inzwischen die Sonne aufgegangen und leuchtet mir brutal in die Augen. "Träume sind Schäume", denke ich, während ich, zugegebenermaßen etwas enttäuscht, weil es nur ein Traum war, ins Bad gehe.
Man sollte abends vor dem Schlafengehen eben keine Prospekte mehr studieren.

Euer

Freitag, 1. Februar 2013

Der nächste bitte!

Allen meinen Bloglesern wünsche ich ein entspanntes Wochenende.

Euer

Sonntag, 20. Januar 2013

Es tut sich wieder etwas, . . .

. . . nicht nur hier im Blog, sondern auch im Garten. Obwohl der Hamamelisbusch, aus der Ferne betrachtet, so grau aussieht, wie die übrige Vegetation, die ihn umgibt.

Geht man jedoch ein paar Schritte näher heran, sieht man, dass er, trotz der unfreundlichen Witterung, ein paar Blüten ansetzt.

Das norddeutsche nasskalte Klima lädt wahrlich nicht dazu ein, sich länger im Freien aufzuhalten. Trotzdem bin gestern einmal mit der Videokamera durch den spärlichen Schnee gestapft und habe ein kleines holpriges Video aus der Dackelperspektive gedreht.

Um die Frage einiger Leser meines Blogs zu beantworten: Nein, ich war und bin nicht krank, ich hatte nur keine Lust zum Bloggen. Man möge mir die Pause verzeihen. Einen gemütlichen Sonntagnachmittag wünscht Euch

Euer

Mittwoch, 21. November 2012

Freiwoch? Mitttag?

Als ich noch in Lohn und Brot stand (lang' ist es her), ist mir das selten passiert, nämlich, dass ich die Kalendertage verwechselt habe.
Heute früh stand ich im Bad und unterzog mich der körperlichen Reinigung, als es mir wie ein Blitz durch den Kopf zuckte: FREITAG — sowohl die Biotonne als auch die für den Restmüll müssen, zum Zwecke der Entleerung, an die Straße, sonst müssen wir wieder zwei Wochen warten, was das Fassungsvermögen der beiden Tonnen keinesfalls zulassen würde. Die Müllabfuhr ist immer relativ pünktlich. Also erledigte ich das Putzen der Zähne und das Duschen in Rekordzeit. Ankleiden und die Treppe runterrennen war praktisch eins.
Ein flüchtiger Blick auf den Abreißkalender, an dem ich auf dem Weg nach unten immer vorbeikomme, bremste meinen schnellen Lauf auf Null. Überdeutlich stand da die Zahl 21 und MITTWOCH. Na gut, alles auf Null und einem gemütlichen Frühstück mit Frau Stellinger stand nichts mehr im Weg. Nicht einmal die Müllabfuhr.

Einen stressfreien MITTWOCH wünscht Euch Euer

Montag, 19. November 2012

Enttäuschungen

Gründe, enttäuscht zu sein, gibt es viele, schwer wiegende und ganz banale. Da wartet jemand auf einen sehnlichst erwarteten Brief, der nicht kommt oder es wurden wieder nicht die Lottozahlen gezogen, die man auf seinem Tippschein hat. Am Urlaubsort findet man nicht das Wetter vor, das man sich erhofft hatte. Der Lieblingsverein hat ein wichtiges Spiel verloren. Dann gibt es noch die schlimmen Enttäuschungen, wenn man sich z. B. in einem Menschen sehr getäuscht hat oder die Bewerbung um einen Arbeitsplatz abgelehnt wurde.
Eine herbe Enttäuschung ist es aber auch, wenn man sich nach stundenlanger Wanderung auf ein kühles Getränk freut, das Wirtshaus seiner Wahl ansteuert und vor dem Schild steht, das auf dem Foto oben zu sehen ist, der Kalender den 15. Mai ausweist und man die Wanderung ja auch noch am nächsten Tag hätte machen können, wenn man DAS gewusst hätte.

In diesem Sinne, Euer

Sonntag, 12. August 2012

Das war's . . .

. . . mit den Dreckschleudern. Diese Stromsparlampen richten bei uns keinen Schaden mehr an. Sie liegen jetzt im Keller neben dem Vorrat an "normalen", umweltfreundlichen und preiswerten Glühbirnen.
Die "normalen" haben zwar "nur" Energie-Effizienzklasse E, aber dafür enthalten sie kein Quecksilber, dünsten keine Krebs erzeugenden Dämpfe aus, haben ein angenehmeres Licht und sind über den normalen Hausmüll zu entsorgen.
Einen angenehmen Start in die neue Woche wünscht Euch

Euer

Sonntag, 29. Juli 2012

Es gibt doch . . .

. . . kaum etwas Angenehmeres, als an einem lauen Sommerabend gemütlich auf der Terrasse seines Hauses zu sitzen und dem Gesang der Vögel zu lauschen. Leise raschelt ein kühlender Wind in den Blättern der Bäume und umfächelt unsere von der Tageshitze noch glühende Haut. Der zunehmende Mond scheint freundlich auf uns herab. Ein Bild tiefsten Friedens könnte man meinen — wenn man nicht in der Einflugschneise des Hamburger Flughafens wohnen würde. Das hört sich dann an manchen Tagen und Abenden SO an. Klickt auf den Link und seht und hört Euch das ganze Video an.

Einen guten Start in die neue Woche wünscht Euch

Euer

Der Stellinger

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