Jetzt soll sie kommen, . . .
. . . die Lichtfeld-Kamera (klick) von der amerikanischen Firma Lytro (klick), bei der erst geknipst und hinterher fokussiert werden kann. Das heißt, man kann später entscheiden, ob der Vorder- oder Hintergrund klar sichtbar ist — und hätte auch keine unscharfen Bilder mehr.
Die Fachpresse (klick) des In- und Auslandes ist voll des Lobes über den großen Wurf, obwohl auch Skepsis angebracht sein darf. So gleicht das Gehäuse doch mehr einer klobigen Taschenlampe. Die Auflösung der Fotos soll nicht überragend sein und weder Akku noch Speichermedium sind austauschbar.
Vielleicht ist das Konzept noch nicht ganz ausgegoren, aber interessant dürfte diese Kamera allemal sein und die Ergebnisse sind verblüffend. In dieser Bildergalerie (klick) lässt sich mit den Fotos schon etwas experimentieren. Durch einfaches Anklicken wird der gewünschte Bereich scharf abgebildet.

Die Idee ist ja toll,....
Was mich "stört", das Design ist irgendwie so "retro", so altmodisch. Die Spielerei in der Bildergalerie macht Spaß
und zeigt deutlich, welche Möglichkeiten sich eröffnen.
Noch überwiegen die Nachteile (Akku, Speicher) und die
Zeit wird uns zeigen, ob sie wirklich "ankommt" oder nicht.
Liebe Grüße von Kerstin.
LG Susanne
klingt interessant und wenn alles ausgereift ist, ist das sicher eine tolle Sache!
Man muss ja nicht gleich das erste Modell kaufen.
Liebe Grüße zu Dir und ein sonniges Wochenende
Katinka
Lieben Gruß
Elke
Herzliche Grüße nach HH sendet Micha - Der Brotbaecker
Lieben Gruß
Lemmie