Ich bin von E10 auch nicht begeistert, aber ich tanke es zumindest ab und an. Mein Auto verträgt es. Auf die Frage "warum müssen Lebensmittel dafür verwendet werden, nur damit wir unsere Blechkisten weiter fahren können" wäre eine mögliche Alternative das Auto generell mal stehn zu lassen und sich mehr zu Fuß, per Fahrrad oder S-Bahn zu bewegen. Es ist ja nicht so, dass Lebensmittel dafür verwendet werden, die normalerweise die Hungernden satt machen würden. Es sind die gleichen Monokulturen, aus denen riesige Fleischberge = Rinderherden ihre Nahrung beziehen, die auch nicht sein müssten, die gleichen Regenwälder aus denen das Teakholz für unsere Terrassenbestuhlung kommt und so weiter und so fort. Ein grundsätzliches Umdenken wäre erforderlich, das nicht bei E10 anfängt. Aber das würde für uns alle gewaltige Einbußen bedeuten, Aufgeben von Bequemlichkeiten, Umstellen der Ernährung und vieles andere mehr.
Lieben Gruß
Elke
P.S. Ich weiß zwar den Tag nimmer, an dem ich das Rauchen aufgegeben habe, aber es ist ähnlich lange her. Es war, als ich wusste, dass ich mit unserem Großen schwanger war, also Anfang 1982. Dafür dürfen wir uns jetzt mal kräftig auf die Schultern klopfen ;-)
Lieben Gruß
Elke
P.S. Ich weiß zwar den Tag nimmer, an dem ich das Rauchen aufgegeben habe, aber es ist ähnlich lange her. Es war, als ich wusste, dass ich mit unserem Großen schwanger war, also Anfang 1982. Dafür dürfen wir uns jetzt mal kräftig auf die Schultern klopfen ;-)