Ei, Ei, woher kommst du?
Mit ganz leichtem Unbehagen aß ich heute mein Frühstücksei. Habe ich nun meine tägliche Ration Dioxin zu mir genommen oder nicht? Da gibt es im Internet eine Seite, anhand der man überprüfen kann, woher das Ei kommt, das man sich gerade einverleibt. Die aufgedruckte Nummer auf dem Ei ist der Schlüssel. Neugierig machte ich den Test und — und war enttäuscht. Dort stand: „Uns liegen keine Angaben zu diesem Ei vor. Der Produzent dieses Eies ist uns nicht bekannt und nimmt nicht an unseren Herkunftssicherungs- und Kontrollsystemen KAT (für Eier aus alternativen Tierhaltungsformen) oder GGE (für Eier aus Käfighaltung) teil. Bitte fragen Sie Ihren Eierhändler.“ Ich finde, man sollte eine Registrierung der Eier-Produzenten zur Pflicht machen.
Ach, noch etwas: Woran erkennt man eine Dioxin-Überdosierung? Läßt dann die Lust am Bloggen nach? Oh, oh . . .
Am Besten nur noch Eier von Hühnern die mir persönlich bekannt sind *gg* HIer auf dem Land geht das, aber auch nicht immer. Die legen nur wenn sie Lust haben *lol*
Und ja, ich würde mir absolut mehr Transparenz wünschen!!! Aber man kann ja ahnen wovor die Angst haben, die Eierhändler!!!
LG KERstin
Aber auf die Dauer......? Wenn das Schweine_Fleisch ebenso belastet ist, das Hühnerfleisch und mehrere Lebensmittel davon betroffen sind...... Ja dann, sieht die Sache etwas anders aus.
;-(((
wir hatten gestern ebenfalls ein Ei zum Frühstück und ich habe mir auch Gedanken gemacht, ob das nun richtig ist oder nicht.
Echt schade, dass einem so viele Dinge vermiest werden....
Also, falls das ein Indiz ist, habe ich noch keine Überdosis ;-), momentan habe ich noch Lust zum bloggen :-)
Einen schönen Wochenstart wünsche ich dir
liebe Grüße
Katinka
Liebe Grüße
Irmi