Natur

Dienstag, 2. Mai 2017

Nun singen sie wieder!

Wusstet ihr schon, dass es eine "Vogeluhr" gibt? Nicht nur wir Menschen haben eine so genannte innere Uhr, auch die Vögel besitzen eine, die aber sehr viel genauer eingestellt ist als unsere. Ja, es ist sogar möglich, anhand des morgendlichen Gesanges der Vögel die Uhrzeit zu bestimmen. Denn jede Vogelart beginnt zu einem bestimmten Zeitpunkt mit ihrem Gesang, der durch den Grad der Helligkeit ausgelöst wird. Die Anfangszeiten des Vogelgesangs verschieben sich zwar an bedeckten Tagen, doch die Reihenfolge der "Einsätze" der kleinen Sänger bleibt ganz genau erhalten.
Das Konzert eröffnet die Nachtigall, die man ja leider heute nur noch recht selten hört. Sie beginnt kurz nach Mitternacht mit ihrem schönen Gesang. Rund zwei Stunden später folgen die Feldlerche und die Heidelerche.
Danach setzen die Singdrossel und das Gartenrotschwänzchen ein. Zwischendurch kräht unser Haushahn sein markantes "Kikeriki". Um etwa drei Uhr ist der eintönige Ruf des Kuckucks zu hören, danach das abwechslungsreiche Singen des Rotkehlchens und um 3:30 Uhr der Gesang des Buchfinks. Eine Stunde vor Sonnenaufgang ist die Zeit für die Amsel gekommen, fast gleichzeitig mit der Blau- und Kohlmeise. Nun ist auch das laute Schmettern des Zaunkönigs zu hören. Bei nahendem Sonnenaufgang werden Buntspecht und Spatz munter. Erst nach Sonnenaufgang lassen die Spätaufsteher Grünfink und Star ihre Stimmen hören und beenden die morgendliche Ouvertüre.

Samstag, 7. September 2013

Erntezeit

Wir wohnen am Stadtrand, haben es also nicht weit bis "ins Grüne". Dort wachsen sie wild, die Brombeeren und, vor allem, Schlehen. Gestern war meine Frau, wie jedes Jahr um diese Zeit, wieder zum ernten.



Das Ergebnis kann sich sehen lassen. 670 g Brombeeren ergeben ein sehr schmackhaftes Gelee. Von den Schlehen hat Frau Stellinger 3.067 Gramm, also über 6 Pfund, mitgebracht. Die werden erst einmal eingefroren. Nach und nach ergeben diese Früchte dann einen wunderbaren Schlehenlikör.

Ein sonniges Wochenende, vielleicht wird es vorerst das letzte warme WE sein, wünscht Euch

Euer

Dienstag, 1. Mai 2012

Der Mai ist gekommen . . .

. . . die Bäume schlagen aus. Was bei Pferden eine sehr schmerzhafte Angelegenheit werden kann, wenn man nicht aufpasst, lässt man sich von den Bäumen doch gern gefallen.

Das erste frische Grün und das Rosa der Japanischen Kirsche ist eine Wohltat für die Augen. Endlich ist das triste Grau der vergangenen Jahreszeit vorbei.



Genießt diese Zeit der erwachenden Natur!

Euer

Freitag, 25. Juni 2010

Ein Gesicht aus Stein?

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Es ist für mich verblüffend, was die Natur manchmal für Schöpfungen hervorbringt. Diesen 21 mm langen Stein fand meine Frau im Urlaub auf einer Wanderung. Es wurde nichts daran verändert. Irgendwie erinnert er mich an die Maske im Film „Scream“.

Der Stellinger

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