Hobby

Samstag, 11. Januar 2014

Vielen Dank . . .

. . . für Eure freundlichen Kommentare und die guten Wünsche zum Jahreswechsel.
Nun ist 2014 schon 11 Tage alt, und es wird Zeit, dass ich mich mal wieder melde. Schließlich wurde ich schon vermisst (huhuuu, Kerstin).
Der Grund meiner Blogabstinenz ist ein neues Hobby, das ich mir auf meine alten Tage noch zugelegt habe, weil es mich interessiert — die Fliegerei. Nein, nein, nicht mit einem großen Flugzeug, in das ich hineinpassen würde, sondern es ist ein kleiner Quadrokopter, den ich mit einem Sender auf dem richtigen Kurs halten muss. Er ist einem Hubschrauber ähnlich, nur dass vier Propeller für seinen Auf- und Vortrieb sorgen. Die Schwierigkeit liegt in der Koordination der verschiedenen Flugrichtungen: rauf, runter, links, rechts, vorwärts, rückwärts, Drehung links herum, Drehung rechts herum.
Wegen des schlechten Wetters beschränken sich meine Flugübungen z. Z. auf kleine Flugmanöver im Haus, aber auch das macht schon Freude.
Hier sind nun ein paar Fotos des Flugapparates:


So kam er bei mir an


Zuerst baute ich die Propeller-Schutzbügel an und als nächstes die kleine HD-Kamera


So sieht er "in natura" aus . . .




. . . und so mit "Landegestell",
das ich ihm aus Trinkhalmen verpasst habe.


Die kleine Kamera unterhalb des Akkufachs


Im Tiefflug wenige Millimeter über dem Teppich

Nun warte ich auf besseres Flugwetter, damit der Kleine mal hinaus kann, auch um seine Kamera mal zu testen.

Schönes Wochenende wünscht Euch

Euer

Samstag, 23. November 2013

Es sollten . . .

. . . eigentlich gar nicht wieder so viele werden, wie vor einem Jahr, aber 21 Kalender für das kommende Jahr sind es doch wieder geworden. Sie stehen zum Versand (die im Karton) bzw. zur Verteilung bereit. Freunde und Verwandte warten schon darauf.

Es ist erstaunlich, wie viel Druckertinte und Hochglanzkarton dabei auf der Strecke bleiben, aber irgendwie hat es wieder Spaß gemacht. Übernächstes Jahr aber werden es nicht so viele sein — oder . . .

Ich wünsche Euch allen einen sonnigen Sonntag.

Euer

Freitag, 21. Januar 2011

Reise in die Vergangenheit, . . .

picCube-Bilderhosting

. . . so möchte ich meine derzeitige Tätigkeit mal nennen. Inzwischen bin ich mit der Übertragung meiner alten 8 mm-Videos auf die Festplatte einen großen Schritt weiter, indem ich nicht den Umweg über USB gehe, sondern den direkten Zugang zur TV-Karte gewählt habe. Das ändert natürlich nichts an der bescheidenen Qualität der Videobänder, von denen einige über 25 Jahre alt sind.
Manchmal überkommt mich beim Überspielen Traurigkeit, wenn ich im Film Personen sehe und höre, die nicht mehr leben. Auch landschaftlich hat sich viel geändert. An einigen Stellen, wo früher Wiesen und Wälder waren, stehen heute Häuser, Tankstellen usw.
Allen Blogbesuchern wünsche ich ein entspanntes Wochenende.

Euer
picCube-Bilderhosting

Donnerstag, 20. Januar 2011

Mit Geduld, aber ohne Spucke

Immer noch experimentiere ich mit meinen alten Hi-8-Videobändern herum und versuche, sie auf die Festplatte zu überspielen. Mit einem einfachen USB-Videograbber von der Firma P*A*L ging das gar nicht. Jetzt habe ich ein Programm von M*G*X. Auch damit klappt das noch nicht so richtig. Auf der Festplatte läuft der Film schneller als auf dem Original-Videoband. Außerdem ärgere ich mich über Tonstörungen und Tonaussetzer. Ich werde mich aber nicht entmutigen lassen. Irgendwann werde ich hoffentlich zu einem guten Ergebnis kommen.

Euer
picCube-Bilderhosting

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Pause beendet

Es gibt noch eine Parallelwelt zum Weblog und dort hielt ich mich ein paar Tage auf. Nachdem es mir gelungen ist, meine alte Canon-Hi8-Videokamera wieder zum Leben zu erwecken, konnte ich mir ein paar alte Filme aus den 80er- und 90er-Jahren wieder einmal anschauen. Ich war erstaunt, dass die 8 mm-Magnetbänder noch so gut erhalten sind und habe versucht, sie auf eine Festplatte zu überspielen. Damit bin ich natürlich kläglich gescheitert, weil es dafür eines Videograbbers bedarf. Den habe ich mir nun bestellt und werde es dann nochmals versuchen, die Filme zu überspielen und von der Festplatte auf DVDs zu brennen.
Nun werde ich mich mal auf eine Bloggerrunde begeben, aber nicht, ohne Euch vorher ein gemütliches Wochenende gewünscht zu haben. Bleibt gesund und rutscht nicht aus!

Euer
picCube-Bilderhosting

Nachtrag: Das Träumerle machte mich soeben darauf aufmerksam — heute ist erst Mittwoch und ich dachte den ganzen Tag, es sei schon Freitag. Dann kamen meine guten Wochenendwünsche, auch in einigen Kommentaren bei Euch, etwas zu früh. Sorry, kann ja mal vorkommen.

Montag, 7. Juni 2010

Panoramen

Im Urlaub habe ich mich mal mit der Panorama-Fotografie beschäftigt und einige Versuche gestartet. Panoramen bestehen aus drei bzw. fünf (oder mehr) sich überlappenden Einzelbildern, die mit einem geeigneten Programm zusammengefügt werden. Bitte die Fotos für die Vergrößerung anklicken! Die sich dann öffnenden Bilder nochmals anklicken und mit dem unteren Scrollbalken seitlich verschieben.

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In diesem Haus befindet sich unsere Ferienwohnung

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Blick vom Grundstück zum Kaisergebirge

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Ein paar Häuser des Ortsteils Mühlbach bei Kiefersfelden

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Während einer Wanderung aufgenommen

Für Eure Bemühungen der Namensfindung der uns unbekannten Pflanze im letzten Beitrag danke ich Euch herzlich!

Freitag, 12. Dezember 2008

Noch 'n Kalender

Eigentlich hatte ich die Kalenderproduktion der Generation 2009 schon beendet. Da sah ich gestern bei Frau Waldspecht einen CD-Hüllen-Kalender, der mich begeistert hat. Darum habe ich ihn sofort nachgebaut. Mit dem PageMaker von Adobe ging das relativ schnell.

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In dem umgedrehten Deckel der Hülle steckt der gültige Monat. Der Rest liegt in der CD-Hülle. Wie es genau gemacht wird, kann man in Frau Waldspechts Blog nachlesen.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und einen kuscheligen 3. Advent.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Fertig!

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Meine Kalender für Verwandte und Bekannte sind fertig. Hier ist das Titelbild.

Dienstag, 15. April 2008

Wie alles begann

Viele der mir bekannten Bloggerinnen und Blogger veröffentlichen zu ihren Berichten manch’ schönes Foto, das durch die Bearbeitung mit dem PC schon fast zu richtigen Kunstwerken mutiert. Die Digitaltechnik macht es möglich. Allerdings haben die meisten von uns vor vielen Jahren bestimmt ganz klein angefangen, bevor sie auf eine Digitalkamera "umstiegen".

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Meine erste Kamera war z. B. eine DACI-Box. Sie verlangte nach Rollfilmen, mit denen ich 12 Aufnahmen machen konnte. Jedes Motiv wurde sorgfältig ausgewählt, damit ja keines der 12 Fotos vergeudet wurde. Natürlich waren alle noch in schwarz-weiß. Jedes Mal, wenn ich die Filme zum Fotohändler zur Bearbeitung brachte, und ich die Abzüge nach ca. einer Woche endlich wieder abholen konnte, war ich immer gespannt wie ein Flitzbogen, ob denn auch alle "etwas geworden" waren.
Mein Vater schenkte mir die Box 1951 zu meinem 12. Geburtstag und legte damit den Grundstein zu einem sinnvollen Hobby, das unendlich viel Freude macht. Viele Kameras folgten bis auch ich eines Tages im digitalen Zeitalter angekommen war. Aus Rollfilmen und Kleinbildfilmen wurden Speicherkarten und kaum jemand macht sich heute noch Sorgen um "vergeudete" Fotos. Was nicht gefällt, wird einfach wieder gelöscht. Schöne neue Fotozeit!

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Zwischen dieser Kamera und der DACI-Box liegen Welten und Jahrzehnte. Viele meiner "verflossenen" Kameras habe ich im Kameramuseum wieder entdeckt. Dort finden Hobbyfotografen manche "Schätzchen" wieder, die sie in ihrem Fotoleben ein Stück begleitet haben.

Sonntag, 3. Februar 2008

Das Hobby . . .

. . . meiner Frau ist die Herstellung von Teddybären. Das beginnt mit der Zeichnung von Schablonen. Dann werden die Umrisse der Arme, der Beine, des Körpers, des Kopfes und der Ohren auf die Rückseite des Fells übertragen. Als Nächstes werden die Teile ausgeschnitten, jedes Körperteil sauber von links genäht, dann umgestülpt und ausgestopft. Kopf, Arme und Beine sind natürlich beweglich. Jeder Teddybär besteht aus 48 Teilen. Die setzen sich zusammen wie folgt: 5 Teile pro Gelenk (2 Papp- und 2 Metallscheiben, 1 Splint), für 5 Gelenke also 25 Teile, 2 Ohren zu je 2 Teilen, 1 Kopf, der aus 3 Teilen besteht, dazu 2 Augen, 1 Rumpf = 2 Teile, 2 Ärmchen zu je 3 Teilen (inkl. Pfote aus anderem Material, meist Leder), 2 Beinchen zu je 3 Teilen (inkl. Sohle, auch aus Leder), dazu einige Meter Garn für die Nähte, dickeres Garn für die Nase und natürlich jede Menge Füllwatte, je nach Größe des Teddys.

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Dieser Teddy ist der Neueste

Bei Pixum befinden sich noch viele Teddybären, die meine Frau hergestellt hat.

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